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ROTINA 420 ROTINA 420 R Bedienungsanleitung ............. 10 Operating Instructions ........... 49 Mode d'emploi ..............87 Istruzioni per l'uso ............128 Rev. 12 / 04.2020 Andreas Hettich GmbH & Co. KG AB4701DEENFRIT...
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Fig. 1 START PROG t/min 4500 12:30 STOP PROG TIME OPEN Fig. 2 ROTINA 420 START PROG T/°C t/min 4500 12:30 STOP PROG T/°C TIME OPEN Fig. 3 ROTINA 420 R 2/195 Rev. 12 / 04.2020 AB4701DEENFRIT...
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Herstellers / of the manufacturer / du fabricant / del costruttore Andreas Hettich GmbH & Co. KG Föhrenstraße 12 D-78532 Tuttlingen Germany Hiermit erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Gerät, inklusive dem mit dem Gerät konformitätsbewertetem Zubehör laut Zubehörliste der technischen Dokumentation dieses Geräts, der Richtlinie über...
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The following additional European directives and ordinances have been applied: Machinery Directive 2006/42/EU EMC directive 2014/30/EU Low voltage directive 2014/35/EU RoHS II Directive 2011/65/EU (without involvement of a notified body) Ordinance (EC) No. 1907/2006 (REACH) (without involvement of a notified body) Applied standards: According to the list of applied standards, which is part of the product file.
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Für dieses Gerät gültige Normen und Vorschriften Das Gerät ist ein Produkt mit einem sehr hohen technischen Niveau. Es unterliegt umfangreichen Prüf- und Zertifizierungsverfahren gemäß folgenden Normen und Vorschriften in deren jeweils gültigen Fassung: Elektrische und mechanische Sicherheit für Konstruktion und Endprüfung: Normbaureihe: IEC 61010 (entspricht der Normenreihe DIN EN 61010) ...
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Standards and regulations which apply to this device The device is a high-end technical product. It is subject to extensive testing and certification procedures according to the following standards and regulations in their respectively valid version: Electrical and mechanical safety for design and final testing: Standard series: IEC 61010 (conform to standards of DIN EN 61010) ...
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Normes et règles en vigueur pour cet appareil Cet appareil est un produit avec un très haut niveau technique. Il est soumis à des vastes procédures de vérification et de certification, d'après les normes et prescriptions suivantes, dans leur version actuelle : Sécurité...
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Norme e direttive valide per questo apparecchio L'apparecchio è un dispositivo di elevatissimo livello tecnico. È sottoposto a numerosi procedimenti di collaudo e certificazione, in conformità alle seguenti norme e direttive nella corrispondente versione di validità: Sicurezza elettrica e meccanica per la costruzione ed il collaudo finale: Serie di norma: IEC 61010 (corrisponde alla serie di norma DIN EN 61010) ...
Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung ........................13 Restrisiken ................................13 Technische Daten ..............................13 Sicherheitshinweise .............................. 14 Bedeutung der Symbole ............................15 Lieferumfang ................................. 17 Transport und Lagerung ............................17 Transport ............................... 17 Lagerung ............................... 17 Auspacken der Zentrifuge ............................. 17 Inbetriebnahme ..............................17 Schnittstelle (nur bei Zentrifuge mit Schnittstelle) .....................
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20.1 Zentrifugation mit Zeitvorwahl ........................29 20.2 Dauerlauf ..............................30 20.3 Kurzzeitzentrifugation ..........................30 Einstellungen während des Zentrifugationslaufes ändern ................. 30 Integral RCF ..............................30 22.1 Integral RCF abfragen ..........................30 22.2 Anzeige des Integral RCF aktivieren oder deaktivieren ................31 Not-Stopp ................................
Die Zentrifuge ist nur für diesen Verwendungszweck bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet die Firma Andreas Hettich GmbH & Co. KG nicht. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung und die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten.
Die Zentrifuge darf nicht mehr in Betrieb genommen werden, wenn der Schleuderraum sicherheitsrelevante Schäden aufweist. Bei Ausschwingrotoren müssen die Tragzapfen regelmäßig gefettet werden (Hettich-Schmierfett Nr. 4051), um ein gleichmäßiges Ausschwingen der Gehänge zu gewährleisten. Bei Zentrifugen ohne Temperaturregelung kann es bei erhöhter Raumtemperatur und/oder bei häufigem Gebrauch des Gerätes zur Erwärmung des Schleuderraums kommen.
Gehängen und Zubehörteilen beeinträchtigen können, ist nicht erlaubt. Reparaturen dürfen nur von einer vom Hersteller autorisierten Person ausgeführt werden. Es dürfen nur Originalersatzteile und zugelassenes Originalzubehör der Firma Andreas Hettich GmbH & Co. KG verwendet werden. Es gelten die folgenden Sicherheitsbestimmungen: EN / IEC 61010-1 und EN / IEC 61010-2-020 sowie deren nationalen Abweichungen.
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Symbol am Gerät: Äquipotential: Steckverbinder (PA-Stecker) für Potentialausgleich (nur bei Zentrifuge mit PA-Stecker). Symbol am Gerät: IOIOI RS232 Schnittstelle RS232 (nur bei Zentrifuge mit Schnittstelle RS232). Symbol am Gerät: Sicherungsautomat (nur bei Zentrifuge mit Sicherungsautomat). Symbol in diesem Dokument: Dieses Symbol deutet auf wichtige Sachverhalte hin. Symbol am Gerät und in diesem Dokument: Symbol für die getrennte Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten, gemäß...
Lieferumfang 1 Anschlusskabel 1 Sechskant-Stiftschlüssel 2,5 mm 1 Sechskant-Stiftschlüssel 5 mm 1 Schmierfett für Tragzapfen 1 Bedienungsanleitung 1 Hinweisblatt Transportsicherung Rotor(en) und das entsprechende Zubehör werden je nach Bestellung mitgeliefert. Transport und Lagerung Transport Die Transportsicherung muss, vor dem Transport des Gerätes, eingebaut werden. Beim Transport des Gerätes und des Zubehörs müssen folgende Umgebungsbedingungen eingehalten werden: ...
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Prüfen, ob die Netzspannung mit der Angabe auf dem Typenschild übereinstimmt. Die Zentrifuge mit dem Netzkabel an eine genormte Netzsteckdose anschließen. Anschlusswert siehe Kapitel "Technische Daten". Den Netzschalter einschalten (Schalterstellung ""). Die LED's in den Tasten blinken. Nacheinander erscheinen folgende Anzeigen: 1.
Schnittstelle (nur bei Zentrifuge mit Schnittstelle) Optional kann das Gerät mit einer Schnittstelle RS232 ausgerüstet werden. IOIOI Die Schnittstelle RS232 ist mit dem Symbol gekennzeichnet. RS232 Über diese Schnittstelle kann die Zentrifuge gesteuert und Daten abgefragt werden. Die LED in der Taste leuchtet während der Datenkommunikation.
Gehänge in den Rotor einsetzen: Den Rotor auf festen Sitz prüfen. Die Tragzapfen (C) einfetten (Hettich-Schmierfett Nr 4051). Die Gehänge (A) in den Rotor einsetzen. Dabei beachten, dass sich die Tragzapfen (C) in der Nuten (B) der Gehänge befinden.
Beladen des Rotors Standard-Zentrifugiergefäße aus Glas sind belastbar bis RZB 4000 (DIN 58970 Teil 2). Den Rotor auf festen Sitz prüfen. Bei Ausschwingrotoren müssen alle Plätze des Rotors mit gleichen Gehängen besetzt sein. Bestimmte Gehänge sind mit der Nummer des Rotorplatzes gekennzeichnet. Diese Gehänge dürfen nur in den entsprechenden Platz des Rotors eingesetzt werden.
Die vom Hersteller angegebene maximale Füllmenge der Zentrifugiergefäße darf nicht überschritten werden. Bei Winkelrotoren dürfen die Zentrifugierge- Flüssigkeit fäße nur soweit befüllt werden, dass während des Zentrifugationslaufes keine Flüssigkeit aus Gefäßen herausgeschleudert werden kann. Zentrifugalkraft Beim Beladen der Winkelrotoren darf keine Flüssigkeit in die Winkelrotoren und in den Schleuderraum gelangen. ...
Bedien- und Anzeigeelemente Siehe Abbildung auf Seite 2. Fig. 2: Anzeige- und Bedienfeld 17.1 Drehknopf Zum Einstellen der einzelnen Parameter. Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn erniedrigt den Wert. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht den Wert. 17.2 Tasten und Einstellmöglichkeiten Laufzeit, Parameter t/hms. TIME h: Stunden.
Temperatur (nur bei Zentrifuge mit Kühlung) T/°C Einstellbar in Grad Celsius (°C) oder in Grad Fahrenheit (°F). Einstellung der Temperatur-Einheit, siehe Kapitel "Temperatur-Einheit einstellen". Parameter T/°C = Grad Celsius (°C). Einstellbar von -20°C bis +40°C, in 1°C-Schritten (bei Option Heizen/Kühlen von -20°C bis +90°C einstellbar).
18.1 Laufzeit Um den Dauerlauf einzustellen müssen die Minuten, Sekunden und Stunden auf Null gestellt werden. Der Dauerlauf wird in der Anzeige durch das Symbol "" angezeigt. drücken. Der Parameter t/hms wird angezeigt. Die Minuten (m) werden in Klammern Die Taste TIME dargestellt, und können verändert werden.
18.5.1 Anlaufstufe und Anlaufzeit Das Einstellen von Anlaufzeiten ist nur möglich, wenn diese aktiviert sind, siehe Kapitel "An- und Auslaufzeiten aktivieren oder deaktivieren". Die Taste drücken. Der Parameter oder wird angezeigt. = Anlaufstufe, = Anlaufzeit Die Taste drücken, um zwischen der Anlaufstufe und der Anlaufzeit umzuschalten. TIME ...
Programmierung Wenn eine Programm-Verriegelung eingestellt wurde, muss deren Funktion unbedingt beachtet werden. Die Funktionen der verschiedenen Programm-Verriegelungen sind in Kapitel "Programm-Verriegelung einstellen" beschrieben. Werden Parameter verändert, wird die Programmplatz-Nummer in Klammern () angezeigt. Dies bedeutet, dass die Zentrifugations-Daten in der Anzeige nicht mehr mit den gespeicherten Zentrifugations-Daten des Programmplatzes übereinstimmen.
19.4.1 Programmverknüpfung aktivieren oder deaktivieren Die Programmverknüpfung kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü rückwärts geblättert werden. T/°C Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden. In diesem Fall OPEN / STOP werden die Einstellungen nicht gespeichert.
19.5 Automatischer Zwischenspeicher Der Programmplatz 0 dient als Zwischenspeicher für die Zentrifugations-Daten des zuletzt erfolgten Zentrifugationslaufes. Auf diesem Programmplatz können keine Programme gespeichert werden. Nach jedem Start eines Zentrifugationslaufes werden die zum Lauf verwendeten Zentrifugations-Daten automatisch auf Programmplatz "0" gespeichert und können abgerufen werden. Zentrifugation Während eines Zentrifugationslaufes dürfen sich gemäß...
20.2 Dauerlauf Die Minuten, Sekunden und Stunden auf "0" stellen oder ein Dauerlauf-Programm abrufen (siehe Kapitel "Zentrifugations-Parameter eingeben" oder "Programme abrufen"). Die Taste drücken. Die LED in der Taste blinkt bis der Rotor eingelesen ist, anschließend leuchtet START START die LED.
22.2 Anzeige des Integral RCF aktivieren oder deaktivieren Die Anzeige des Integral RCF kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü rückwärts geblättert werden. T/°C Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden.
24.1 Nach Start des ersten Zentrifugationslaufes die maximal zulässige Anzahl der Laufzyklen eingeben oder den Zyklenzähler deaktivieren Es wird Enter max cycles = 30000 angezeigt. Mit dem Drehknopf die auf dem Gehänge angegebene maximal zulässige Anzahl der Laufzyklen einstellen. Bei Rotoren und Gehängen die nicht mit der maximal zulässigen Anzahl der Laufzyklen gekennzeichnet sind, kann der Zyklenzähler deaktiviert werden.
24.3 Zyklenzähler deaktivieren oder aktivieren Der Zyklenzähler kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü rückwärts geblättert werden. T/°C Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden. In diesem Fall OPEN / STOP werden die Einstellungen nicht gespeichert.
An- und Auslaufzeiten aktivieren oder deaktivieren Die An- und Auslaufzeiten können, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü rückwärts geblättert werden. T/°C Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden.
Angezeigte Zentrifugations-Daten nach dem Einschalten Nach dem Einschalten werden die Zentrifugations-Daten des Programms 1, oder die des zuletzt benutzten Programms angezeigt. Dies kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt eingestellt werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü rückwärts geblättert werden. T/°C Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden.
Hintergrundbeleuchtung der Anzeige (nur ab Programmversion V 01.18 möglich) Zum Einsparen von Energie kann eingestellt werden, dass nach einem Zentrifugationslauf, die Hintergrund- beleuchtung der Anzeige nach 2 Minuten ausschaltet. Bei Stillstand des Rotors kann dies wie folgt eingestellt werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü...
PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Um das Ändern der Programm-Verriegelung durch unberechtigte Personen zu verhindern, kann eine PIN eingestellt werden. Ab Werk ist keine PIN eingestellt. 32.1 PIN einstellen oder ändern Die PIN kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt eingestellt werden: Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden.
Adresse der Zentrifuge Die Adresse ist ab Werk auf ] = 29. Adresse eingestellt. Die Betriebsstunden, die Zentrifugationsläufe und die Zyklenzähler abfragen Die Betriebsstunden sind in interne und externe Betriebsstunden aufgeteilt. Interne Betriebsstunden: Gesamte Zeit, die das Gerät eingeschaltet war. Externe Betriebsstunden: Gesamte Zeit der bisherigen Zentrifugationsläufe.
Sofortige Anzeige der Zentrifugations-Daten nach dem Einschalten Den Netzschalter einschalten. (Schalterstellung ). Bei der ersten optischen Änderung in der Anzeige (inverse Anzeige) eine beliebige Taste drücken und gedrückt halten. Die Zentrifugations-Daten werden sofort angezeigt. Kühlung (nur bei Zentrifuge mit Kühlung) Die Temperatur kann von -20°C bis +40°C / -4°F bis +104°F eingestellt werden.
37.4 Einschalten der Kühlung während des Auslaufs verhindern Bei Bedarf kann eingestellt werden, dass am Ende des Zentrifugationslaufes während des Auslaufs, nach Erreichen einer eingestellten Drehzahl, die Kühlung nicht mehr einschaltet. Dadurch kann ein eventuelles Aufwirbeln des Sediments in der Probe verhindert werden. Diese Drehzahl ist von 0 RPM bis zur maximalen Drehzahl des Rotors (Nmax) in 10er Schritten einstellbar.
Relative Zentrifugalbeschleunigung (RCF) Die relative Zentrifugalbeschleunigung (RCF) wird als Vielfaches der Erdbeschleunigung (g) angegeben. Sie ist ein einheitsfreier Zahlenwert und dient zum Vergleich der Trenn- und Sedimentationsleistung. Die Berechnung erfolgt nach der Formel: ...
Rotorerkennung Nach Start eines jeden Zentrifugationslaufes wird eine Rotorerkennung durchgeführt. Wurde der Rotor gewechselt, wird der Zentrifugationslauf nach der Rotorerkennung abgebrochen. Der Rotorcode (Rotor), die maximale Drehzahl des Rotors (Nmax) und ein Zentrifugierradius (R) des neu erkannten Rotors werden angezeigt, z. B. Rotor 4 Nmax= 4500 R=184 mm. Wenn die maximale Drehzahl des verwendeten Rotors kleiner als die eingestellte Drehzahl ist, wird die Drehzahl auf die maximale Drehzahl des Rotors begrenzt.
43.1 Zentrifuge (Gehäuse, Deckel und Schleuderraum) 43.1.1 Oberflächenreinigung und -pflege Das Gehäuse der Zentrifuge und den Schleuderraum regelmäßig säubern und bei Bedarf mit Seife oder einem milden Reinigungsmittel und einem feuchten Tuch reinigen. Dies dient zum einen der Hygiene und es verhindert Korrosion durch anhaftende Verunreinigungen.
43.2 Rotoren und Zubehör 43.2.1 Reinigung und Pflege Um einer Korrosion und Materialveränderungen vorzubeugen müssen die Rotoren und das Zubehör regelmäßig mit Seife oder einem milden Reinigungsmittel und einem feuchten Tuch gereinigt werden. Die Reinigung wird mindestens einmal wöchentlich empfohlen. Verschmutzungen müssen sofort entfernt werden. ...
Die Rotoren und das Zubehör müssen unmittelbar nach dem Entfernen der radioaktiven Verunreinigungen getrocknet werden. 43.2.4 Tragzapfen Bei Ausschwingrotoren müssen die Tragzapfen regelmäßig gefettet werden (Hettich-Schmierfett Nr. 4051), um ein gleichmäßiges Ausschwingen der Gehänge zu gewährleisten. 43.2.5 Rotoren und Zubehör mit begrenzter Verwendungsdauer Die Verwendung von bestimmten Rotoren, Gehängen und Zubehörteilen ist zeitlich begrenzt.
Störungen Lässt sich der Fehler laut Störungstabelle nicht beheben, so ist der Kundendienst zu benachrichtigen. Bitte den Zentrifugentyp und die Seriennummer angeben. Beide Nummern sind auf dem Typenschild der Zentrifuge ersichtlich. Einen NETZ-RESET durchführen: Den Netzschalter ausschalten (Schalterstellung "0"). ...
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Anzeige Ursache Beseitigung SENSOR-ERROR Fehler / Defekt Elektronik Einen NETZ-RESET durchführen. SENSOR-ERROR 91 - 93 Fehler / Defekt Unwuchtsensor Deckel öffnen. NO ROTOR OR Kein Rotor eingebaut. ROTORCODE Tacho defekt. Rotor einbauen. ERROR N > ROTOR MAX Drehzahl im angewählten Programm ...
Vor der Rücksendung des Gerätes muss die Transportsicherung eingebaut werden. Wird das Gerät oder dessen Zubehör an die Firma Andreas Hettich GmbH & Co. KG zurückgesandt, so muss dieses, zum Schutz von Personen, Umwelt und Material, vor dem Versand dekontaminiert und gereinigt werden.
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Contents Use according to specification ..........................52 Remaining risks ..............................52 Technical specifications ............................52 Notes on safety ..............................53 Symbol meanings ..............................54 Delivery checklist ..............................56 Transport and storage............................56 Transport ............................... 56 Storage ................................56 Unpacking the centrifuge ............................56 Initial operation ..............................
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20.1 Centrifugation with preselected time ......................67 20.2 Continuous operation ..........................68 20.3 Short-time centrifugation ..........................68 Change the settings during the centrifugation run ..................... 68 Integral RCF ..............................69 22.1 Query integral RCF ............................ 69 22.2 Activate or deactivate the integral RCF display..................69 Emergency Stop ..............................
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43.2.3 Removal of radioactive contaminants ....................82 43.2.4 Trunnions ............................83 43.2.5 Rotors and accessories with limited service lives ................83 43.3 Autoclaving ..............................83 43.4 Centrifuge containers ..........................83 Faults ................................84 Switch on automatic circuit breaker ........................86 Returning Devices .............................
In particular, these include samples for preparation of in-vitro diagnostic purposes in human medicine. The centrifuge is only meant for this purpose. Another use or one which goes beyond this, is considered to be non-intended. The company Andreas Hettich GmbH & Co. KG is not liable for damage resulting from this.
The centrifuge may no longer be put into operation when the centrifuging chamber has safety- related damages. With swing-out rotors the trunnions must be regularly lubricated (Hettich Lubricating Grease No. 4051) in order to ensure consistent swinging out of the hangers. ...
Repairs must only be carried out by personnel authorised to do so by the manufacturer. Only original spare parts and original accessories licensed by the Andreas Hettich GmbH & Co. KG company are allowed to be utilised. ...
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Symbol on the device: Automatic circuit breaker (only in centrifuges with a circuit breaker). Symbol in this document: This symbol refers to important circumstances. Symbol on the device and in this document: Symbol for the separate collection of electric and electronic devices according to the guideline 2002/96/EG (WEEE).
Delivery checklist 1 Connecting cable 1 Hex. pin driver 2,5 mm 1 Hex. pin driver 5 mm 1 Lubricating grease for trunnions 1 Operating instructions 1 Notes on moving the equipment safely The rotor(s) and associated accessories are included in the delivery in the quantity ordered. Transport and storage Transport Before transporting the device, the transport securing device must be installed.
The following displays appear one after the other: 1. The centrifuge model 2. The program version 3. The rotorcode (rotor), the maximum rotor speed (Nmax) and the preset centrifuging radius (R) of the last rotor that was recognized by rotor recognition. OPEN OEFFNEN ...
Check the rotor to make sure it is seated firmly. Grease the lifting lug (C) (Hettich lubricating grease, no. 4051). Insert hangers (A) into the rotor. While doing so, make sure that the lifting lugs (C) are in the grooves (B) of the hangers.
Loading the rotor Standard centrifuge containers of glass will not stand RCF values exceeding 4000 (DIN 58970, pg. 2). Check the rotor for firm seating. With swing-out rotors all rotor positions must be lined with identical hangers. Certain hangers are marked with the number of the rotor position.
The maximum filling quantity for the centrifuge containers specified by the manufacturer must not be exceeded. In the case of angle rotors, the centrifuging Fluid vessels may only be filled so far that no fluid can be expelled from them while the centrifuge is running.
Control and display elements See figure on page 2. Fig. 2: Display and control panel 17.1 Control knob For setting the individual parameters. Turning anticlockwise reduces the value. Turning clockwise increases the value. 17.2 Keys and setting options Running time, parameters t/hms. TIME h: hours.
Temperature (only for centrifuge with refrigeration) T/°C Adjustable in degrees Celsius (°C) or in degrees Fahrenheit (°F). For setting the temperature unit, see chapter "Temperatur-Einheit einstellen/Setting the temperature unit". Parameters T/°C = degrees Celsius (°C). Adjustable from -20°C to +40°C, in 1°C increments (for the heat/cool option, adjustable in the range from - 20°C to +90°C).
18.1 Running time In order to set continual running, the minutes, seconds and hours have to be set to zero. Continual running is represented in the display by the following symbol, "". key. The parameters t/hms is displayed. The minutes (m) are shown in parentheses , and can Press the TIME be changed.
18.5 Start-up and run-down parameters The set start-up and run-down parameters are displayed. x: 1-9 = start-up stage, t = start-up time y: 1-9 = braking stage, 0 = unbraked run-down, t = run-down time 18.5.1 Start-up stage and start-up time It is only possible to set start-up times if these have been activated.
Programming If a program lock has been set, its function has to be observed. The functions of the various program locks are described in the chapter "Setting program locks". If parameters are changed, the program place number is displayed in parentheses (). This means that the centrifugation data in the display no longer corresponds to the centrifugation data from the program place that has been saved.
19.4 Program linkage "Program linkage" can be used to link several centrifuge operations together. A program linkage is only possible if this has been activated (parameter Multi programs = on; see the chapter on "Activating or deactivating program linkage"). 19.4.1 Activating or deactivating program linkage The program link can be activated/deactivated as follows when the rotor is at a standstill: You can scroll backwards through the menu by pressing the...
19.4.3 Calling up program linkage Press the button repeatedly until the parameter RCL A…Z is displayed. PROG Use the adjusting knob to set the program place you want. Press the key. Briefly, Multi program recall ... is displayed as confirmation. START The centrifugation data of the first program of the program linkage as well as the total runtime of the program linkage are displayed.
20.2 Continuous operation Set the minutes, seconds and hours to "0" or start a continual run program (see chapter "Enter centrifugation parameter" or " Calling up programs"). Press the key. The LED in the key blinks until the rotor has been imported, it is subsequently lit. START START The time count starts from 00:00.
Integral RCF The integral RCF is a measure for the effect of sedimentation (∫ n dt). This numerical value is used to compare centrifugation runs. 22.1 Query integral RCF You can only query integral RCF if the integral RCF display is activated. See chapter "Activate or deactivate integral RCF display".
Cycle counter Usage of the cycle counter only makes sense if you always use the same hanger set. The centrifuge is fitted with a cycle counter, which counts the rotor cycles (centrifugation runs) of the different rotor codes (see also chapter, "Rotor recognition"). In the swing-out rotors, the cycle counter is used to determine the rotor cycles (centrifugation runs) of the hangers.
24.2 Reset cycle counter to "0" and enter the maximum permitted number of rotor cycles If the rotor is at standstill, this can be set as follows: You can scroll backwards through the menu by pressing the key. T/°C The operation can be cancelled at any time by pressing the key.
Activating/deactivating the "Dual time mode" function" The "Dual time mode" function can be activated and deactivated as follows when the rotor is at a standstill: You can scroll backwards through the menu by pressing the key. T/°C The operation can be cancelled at any time by pressing the key.
Acoustic signal The acoustic signal sounds: After a disturbance occurs, in 2 second intervals. After completion of a centrifugation run and rotor standstill in 30 second intervals. The acoustic signal is stopped by opening the lid or pressing any key. The acoustical signal can be activated or deactivated as follows when the rotor is at a standstill: You can scroll backwards through the menu by pressing the key.
Set temperature unit (only for centrifuge with refrigeration) The temperature can be entered in degrees Celsius (°C) or in degrees Fahrenheit (°F). When the rotor is at standstill, the temperature unit must be set as follows: You can scroll backwards through the menu by pressing the key.
Setting program locks When the rotor is at a standstill, the following program locks can be set: LOCK 1 LOCK 1 is displayed in the " " field. Programs can only be called up but not modified. LOCK 2 LOCK 2 is displayed in the " "...
PIN (Personal Identification Number) To prevent the program lock from being changed by unauthorized persons, a PIN can be set. No PIN is set in the factory. 32.1 Setting or changing the PIN The PIN can be set as follows when the rotor is at a standstill: The operation can be cancelled at any time by pressing the key.
Centrifuge address Ex works, the address is ] = 29. Address is set. Query the operating hours, centrifugation runs and cycle counter The operating hours are divided up into internal and external operating hours. Internal operating hours: Total time the device was switched on. External operating hours: Total time of previous centrifugation runs.
Cooling (only in centrifuges with cooling) The temperature set-point can be adjusted from -20°C to +40°C / -4°F to +104°F. On centrifuges with a heating/cooling option, the temperature set-point is settable from -20°C to +90°C / -4°F to +194°F. The lowest obtainable temperature is dependent on the rotor (see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
37.4 Prevent cooling being switched on during run-out If necessary it can be set so that at the end of the centrifugation run during run-out, once the specified speed has been attained, cooling is not switched on. This avoids whirling up the sediment in the sample. The speed can be set between 0 RPM and the maximum speed of the rotor (Nmax) in increments of 10.
Centrifugation of materials or mixtures of materials with a density higher than 1.2 kg/dm When centrifuging with maxim revolutions per minute the density of the materials or the material mixtures may not exceed 1.2 kg/dm The speed must be reduced for materials or mixtures of materials with a higher density. The permissible speed can be calculated using the following formula: Reduced speed...
Maintenance and servicing The device can be contaminated. Pull the mains plug before cleaning. Before any other cleaning or decontamination process other than that recommended by the manufacturer is applied, the user has to check with the manufacturer that the planned process does not damage the device. ...
43.2 Rotors and Attachments 43.2.1 Cleaning and care In order to avoid corrosion and changes in materials, the rotors and accessories have to be cleaned regularly with soap or with a mild cleaning agent and a moist cloth. Cleaning is recommended at least once a week. Contaminants must be removed immediately.
43.2.4 Trunnions With swing-out rotors the trunnions must be regularly lubricated (Hettich Lubricating Grease No. 4051) in order to ensure consistent swinging out of the hangers. 43.2.5 Rotors and accessories with limited service lives The use of certain rotors, hangers and accessory parts is limited by time.
Faults If the fault cannot be eliminated with the help of the fault table, please inform Customer Service. Please specify the type of centrifuge and the serial number. Both numbers can be found on the name plate of the centrifuge. Perform a MAINS RESET: ...
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Message / fault Cause Remedy SENSOR-ERROR Error / defect electronics Perform a MAINS RESET. SENSOR-ERROR 91 - 93 Error / defect unbalance sensor NO ROTOR OR No rotor installed. Open lid. ROTORCODE Faulty speedometer. Install rotor. ERROR N ...
Before returning the device, a transport securing device has to be installed. If the device or its accessories are returned to Andreas Hettich GmbH & Co. KG, in order to provide protection for people, the environment and materials, it has to be decontaminated and cleaned before being shipped.
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Table des matières Usage conforme ..............................90 Risques résiduels ..............................90 Données techniques ............................. 90 Consignes de sécurité ............................91 Signification des symboles ............................ 92 Composition de la livraison ........................... 94 Transport et stockage ............................94 Transport ............................... 94 Stockage ................................ 94 Déballer la centrifugeuse ............................
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20.1 Centrifugation avec présélection temps ....................106 20.2 Fonctionnement continu ........................... 107 20.3 Centrifugation de courte durée......................... 107 Modifier les réglages pendant le cycle de centrifugation ................. 107 Intégrale RCF ..............................108 22.1 Interrogation de l'intégrale RCF ....................... 108 22.2 Activation ou désactivation de l'affichage de l'intégrale RCF ..............
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43.2.2 Désinfection ............................123 43.2.3 Décontamination de substances radioactives ................... 124 43.2.4 Goupilles de fixation .......................... 124 43.2.5 Rotors et accessoires à durée d'utilisation limitée ................124 43.3 Autoclave ..............................124 43.4 Réservoirs de centrifugation ........................124 Défauts ................................125 Mettre le coupe-circuit automatique en service ....................
Toute utilisation en dehors ou au delà de ce cadre est considérée comme non conforme. L'entreprise Andreas Hettich GmbH & Co. KG décline toute responsabilité pour tout dommage en résultant. L'utilisation conforme comprend également le respect de toutes les indications contenues dans le mode d'emploi et des travaux d'inspection et d'entretien.
à la sécurité. Les goupilles de fixation des rotors à amortissement doivent être graissées régulièrement (graisse de lubrification Hettich n° 4051) de manière à assurer le balancement régulier de la suspension. Concernant les centrifugeuses sans réglage de température, il peut y avoir un réchauffement dans la cuve de centrifugeuse en cas de température ambiante élevée et/ou d'utilisation fréquente de...
Les réparations ne peuvent être effectuées que par une personne autorisée à cet effet par le fabricant. Utiliser uniquement les pièces de rechange originales et les accessoires d'origine homologués par les Etablissements Andreas Hettich GmbH & Co. KG. Les dispositions de sécurité suivantes font foi : EN / IEC 61010-1 et EN / IEC 61010-2-020 ainsi que les dérogations nationales.
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Symbole sur l'appareil: Équipotentiel : connecteur à fiche (connecteur L.E.P.) pour la liaison équipotentielle (uniquement pour une centrifugeuse avec un connecteur L.E.P.). Symbole sur l'appareil: IOIOI RS232 Interface RS232 (uniquement pour centrifuge équipée d'une interface RS232). Symbole sur l'appareil: Coupe-circuit automatique (Uniquement sur les centrifugeuses équipées d'un d'un coupe-circuit automatique).
Composition de la livraison 1 Câble de connexion 1 Clé mâle coudée 2,5 mm 1 Clé mâle coudée 5 mm 1 Graisse pour tourillon porteur 1 Mode d’emploi 1 Fiche de consignes pour le transport Le(s) rotor(s) et accessoires correspondant sont livrés selon les spécifications de la commande. Transport et stockage Transport Installer le dispositif de sécurité...
Brancher la centrifugeuse avec son cordon de raccordement sur une prise secteur aux normes. Puissance connectée voir chapitre "Données techniques". Fermer l'interrupteur de secteur (position de l'interrupteur ""). Les DEL des touches clignotent. Les indications suivantes apparaissent les unes après les autres : 1.
Vérifier si le rotor se trouve dans une position fixe. Graisser les tourillons (C) (graisse Hettich n° 4051). Insérer les suspensions (A) dans le rotor. Pour ce faire, veiller à ce que les tourillons (C) se trouvent dans les rainures (B) des suspensions.
Chargement du rotor Des récipients standard de centrifugation en verre sont résistants jusqu' à un ACR de 4000 (DIN 58970, partie 2). Vérifier la stabilité d'assise du rotor. Dans le cas des rotors à balanciers, toutes les positions des rotors doivent être équipées avec les mêmes balanciers.
La quantité maximale de remplissage indiquée par le fabricant pour les récipients de centrifugation ne doit pas être dépassée. Pour rotors angulaires, remplir Liquide réservoirs de centrifugation de sorte que du liquide ne puisse pas être projeté à l'extérieur pendant le cycle de centrifugation Force centrifuge ...
Organes de commande et indicateurs Voir illustration sur la page 2. Fig. 2: Console des indicateurs et organes de commande 17.1 Bouton de réglage Pour le réglage des paramètres individuels. Pour faire décroître la valeur, tourner le bouton dans le sens anti-horaire. Pour augmenter la valeur, tourner le bouton dans le sens horaire.
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Température (uniquement pour une centrifugeuse avec un refroidissement) T/°C Réglable en degré Celsius (°C) ou en degré Fahrenheit (°F). Pour le réglage de l'unité de mesure de la température, voir au chapitre "Régler l'unité de mesure de la température". Paramètre T/°C = degré...
Saisir les paramètres de centrifugation La saisie du paramètre de centrifugation n'est pas possible si un verrouillage du programme a été paramétré. Vous trouverez au chapitre "Paramétrer verrouillage du programme" la description des fonctions des différents verrouillages de programme. Après sélection de paramètres et pendant la sélection des paramètres, l'indicateur bascule sur les valeurs précédentes si aucune action n'exécutée sur les touches pendant 8 secondes.
18.4 Accélération centrifuge relative (RCF) et rayon de centrifugation (RAD) L'accélération centrifuge relative (RCF) dépend du rayon de centrifugation (RAD). Il faut régler le rayon de centrifugation avant de régler la RCF. Appuyer plusieurs fois sur la touche jusqu'à ce que les paramètres RAD et RCF apparaissent sur l'afficheur, ainsi que la valeur du paramètre RAD entre parenthèses , par ex.
18.5.3 Vitesse de rotation de l'arrêt freiné Appuyer sur la touche jusqu'à ce que le paramètre N Brake s'affiche. Régler la valeur souhaitée avec le bouton de réglage . Appuyer sur la touche pour enregistrer le réglage et le faire apparaître sur l'afficheur. START 18.6 Température (uniquement pour une centrifugeuse avec un refroidissement)
19.3 Protection en écriture pour programmes Vous pouvez verrouiller les programmes afin d'empêcher toute modification arbitraire ou accidentelle. Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez activer ou désactiver la protection en écriture en procédant comme suit: Appeler le programme souhaité (voir chapitre "Appeler programmes"). ...
19.4.2 Associer programmes ou modifier une association de programmes Vous pouvez enregistrer 25 associations de programmes (emplacements de programme A à Z, l'emplacement J n'existe pas). Une association de programmes peut se composer de maximum 20 programmes. Dans une association de programmes, la vitesse de rotation s'adapte toujours d'un programme à l'autre avec le paramètre de démarrage du programme qui suit.
Centrifugation Durant un processus de centrifugation, aucune personne, matière dangereuse et aucun objet ne doivent se trouver dans une zone de sécurité de 300 mm autour de la centrifugeuse selon EN / IEC 61010-2-020. Dans le cas des centrifugeuses avec l'option Chauffage / refroidissement, il faut attendre, après un cycle de centrifugation avec une température très élevée (par ex.
20.2 Fonctionnement continu Mettre les minutes, les secondes et les heures à "0" ou appeler un programme de fonctionnement continu (voir au chapitre "Saisir les paramètres de centrifugation" ou "Appeler des programmes"). Appuyer sur la touche . La DEL de la touche clignote jusqu'à...
Intégrale RCF L'intégrale RCF est une grandeur pour l'effet de sédimentation(∫ n dt). Cette valeur numérique permet de comparer les cycles de centrifugation. 22.1 Interrogation de l'intégrale RCF On ne peut interroger l'intégrale RCF que si son affichage est activé, voir chapitre "Activer ou désactiver l'affichage de l'intégrale RCF".
Compteur de cycles L'utilisation du compteur de cycles n'est indiquée que si l'on travaille toujours avec le même jeu de balanciers. La centrifugeuse est équipée d'un compteur de cycles qui compte les cycles de fonctionnement (cycles de centrifugation) des différents codes de rotor (voir également le chapitre "Identification du rotor"). Dans le cas des rotors à...
24.2 Remettre le compteur de cycles à "0" et introduire le nombre maximal admissible de cycles de fonctionnement. Cela peut être réglé de la manière suivante, lorsque le rotor est immobile: En appuyant sur la touche , vous pouvez revenir en arrière dans le menu. T/°C Vous pouvez à...
24.3 Désactivation ou activation du compteur de cycles Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez activer ou désactiver le compteur de cycles en procédant comme suit : En appuyant sur la touche , vous pouvez revenir en arrière dans le menu. T/°C Vous pouvez à...
Activer ou désactiver les temps de démarrage et temps de ralentissement Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez activer ou désactiver les temps de démarrage et de ralentissement en procédant comme suit : En appuyant sur la touche , vous pouvez revenir en arrière dans le menu. T/°C Vous pouvez à...
Données de centrifugation affichées après le démarrage Les données de centrifugation du programme 1 ou du dernier programme utilisé s'affichent après le démarrage. Cela peut être réglé de la manière suivante, lorsque le rotor est immobile : En appuyant sur la touche , vous pouvez revenir en arrière dans le menu.
Eclairage d'arrière-plan de l'affichage (possible seulement à partir de la version de programme V 01.18) Pour économiser de l'énergie, vous pouvez paramétrer si, après un cycle de centrifugation, l'éclairage d'arrière-plan de l'affichage doit s'éteindre au bout de 2 minutes. Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez procéder comme suit pour ce faire: En appuyant sur la touche , vous pouvez revenir en arrière dans le menu.
32.1 Régler ou modifier code PIN Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez régler le code PIN en procédant comme suit : Vous pouvez à tout moment interrompre la procédure en appuyant sur la touche . Auquel cas, les OPEN / STOP réglages ne seront pas pris en compte.
32.2 Marche à suivre en cas de PIN perdu En cas de PIN perdu, on peut extraire un numéro appelé "numéro d'aide". À l'aide de ce numéro, le constructeur pourra calculer un PIN qui viendra remplacer celui qui était valable jusqu'alors. En cas de besoin, adressez-vous à votre fournisseur.
Demander des informations sur le système Vous pouvez demander les informations suivantes sur le système : modèle de centrifuge, tension du réseau, informations sur le rotor, version du programme de la centrifuge, version du programme du convertisseur de fréquence Quand le rotor est à...
37.2 Pré-refroidissement du rotor Pour pré-refroidir rapidement le rotor non chargé et les accessoires, il est recommandé de lancer un cycle de centrifugation en fonctionnement continu à une vitesse d'env. 20% de la vitesse de rotation maximum du rotor. Le cycle de centrifugation pour un pré-refroidissement du rotor se fait automatiquement avec le programme PREC (PRECOOLING).
37.4 Empêcher la mise en marche de la réfrigération pendant le ralentissement Au besoin, on peut procéder à un réglage pour que la réfrigération ne se mette plus en marche pendant le ralentissement à la fin du cycle de centrifugation, dès qu'une vitesse de rotation donnée est atteinte. Ceci permet d'éviter un éventuel tourbillonnement du sédiment dans l'échantillon.
Chauffage (uniquement sur centrifugeuse avec l'option Chauffer/refroidir) Au cours du fonctionnement de centrifugation, en cas de besoin, la zone de centrifugation peut être chauffée à une température pré-sélectionnée. Lorsque le rotor est au point mort, le chauffage est éteint. Risque de brûlure ! La température de surface de l'élément chauffant dans le compartiment de centrifugation de la centrifugeuse peut monter jusqu'à...
Centrifugation de matières et de mélanges d'une densité supérieure à 1,2 kg/dm Dans le cas de la centrifugation à la vitesse maximale, la densité des substances et des mélanges de substances ne doit pas excéder 1,2 kg/dm . Réduire la vitesse de rotation pour les matières et mélanges ayant une densité supérieure.
Entretien et maintenance L'appareil est peut-être contaminé. Retirer la prise de secteur avant de nettoyer. Avant d'utiliser une procédure de nettoyage ou de décontamination autre que celle recommandée par le fabricant, l'utilisateur vérifiera auprès du fabricant que la procédure prévue n'endommage pas l'appareil. ...
43.2 Rotors et accessoires 43.2.1 Nettoyage et entretien Afin de prévenir la corrosion et toute modification des matériaux, il faut nettoyer régulièrement les rotors et lesaccessoires avec du savon ou un détergent doux et un chiffon humide. Il est vivement recommandé d'effectuer un nettoyage au moins une fois par semaine.
43.2.4 Goupilles de fixation Les goupilles de fixation des rotors à amortissement doivent être graissées régulièrement (graisse de lubrification Hettich n° 4051) de manière à assurer le balancement régulier de la suspension. 43.2.5 Rotors et accessoires à durée d'utilisation limitée L'utilisation de certains rotors, balanciers et accessoires est limitée dans le temps.
Défauts Si l'erreur ne peut pas être éliminée d'après le tableau des défauts, il faut alors avertir le service après-vente. Veuillez indiquer le type de centrifuge et le numéro de série. Les deux numéros sont indiqués sur la plaque signalétique de la centrifugeuse. Effectuer une RÉINITIALISATION DU SECTEUR : ...
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Message / Erreur Origine Solution SENSOR-ERROR Défaut / Panne de l'électronique. Effectuer une RÉINITIALISATION DU SENSOR-ERROR 91 - 93 Défaut / Panne de détecteur anti- SECTEUR. balourd NO ROTOR OR Pas de rotor intégré. Ouvrir le capot. ROTORCODE Tachymètre défectueux.
Avant de renvoyer l'appareil, il faut monter le dispositif de fixation pour le transport. Dans le cas où l'appareil ou ses accessoires doivent être retournés à la société Andreas Hettich GmbH & Co. KG, il faut les décontaminer et les nettoyer avant expédition, dans le but d'assurer la protection des personnes, de l'environnement et du matériel.
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Indice Uso previsto ................................ 131 Rischi residui ..............................131 Dati tecnici ................................131 Indicazioni inerenti la sicurezza .......................... 132 Significato dei simboli ............................133 Contenuto della fornitura ............................ 134 Trasporto ed immagazzinaggio .......................... 135 Trasporto ..............................135 Immagazzinaggio ............................135 Disimballo della centrifuga ..........................
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20.1 Centrifugazione con preselezione del tempo ................... 148 20.2 Funzionamento continuo .......................... 148 20.3 Centrifugazione a impulsi ......................... 148 Modifica delle impostazioni durante il ciclo di centrifugazione ................. 148 RCF-Integral ..............................149 22.1 Richiamare la RCF-Integral ........................149 22.2 Attivare o disattivare la visualizzazione della RCF-Integral ..............149 Arresto d'emergenza ............................
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43.2.3 Rimuovere contaminazioni radioattive ....................163 43.2.4 Perni di trascinamento ........................163 43.2.5 Rotori ed accessori con limitata durata di impiego ................163 43.3 Trattamento in autoclave ......................... 163 43.4 Contenitori centrifuga ..........................163 Guasti ................................164 Inserire l’interruttore automatico ........................166 Rispedizione di apparecchi ..........................
Le centrifuga è destinata solo a questo scopo d'impiego. Un diverso od ulteriore tipo di impiego non è regolamentare. La ditta Andreas Hettich GmbH & Co. KG non si prende carico di alcuna responsabilità nel caso di danni da ciò derivanti.
In rotori oscillanti, i perni di trascinamento devono essere lubrificati regolarmente (Grasso lubrificante Hettich no. d’ord. 4051) per consentire un’oscillazione equilibrata dei ganci. Nel caso di centrifughe senza regolazione termica, con temperature ambiente elevate e/o con frequente impiego dell'apparecchiatura può...
Gli interventi di riparazione devono essere effettuati esclusivamente da una persona autorizzata dal costruttore. Devono essere impiegati solo ed esclusivamente pezzi di ricambio originali ed accessori autorizzati della ditta Andreas Hettich GmbH & Co. KG. Sono di validità le seguenti norme di sicurezza: EN / IEC 61010-1 e EN / IEC 61010-2-020 come anche le loro nazionali varianti.
Simbolo sull'apparecchiatura: Equipotenziale: connettore a spina (connettore PA) per collegamento equipotenziale (solo nelle centrifughe con connettore PA). Simbolo sull'apparecchiatura: IOIOI RS232 Interfaccia RS232 (solo per la centrifuga con interfaccia RS232). Simbolo sull'apparecchiatura: Interruttore automatico (solo per centrifughe con interruttore automatico). Simbolo in questo documento: Questo simbolo indica argomenti importanti.
Trasporto ed immagazzinaggio Trasporto Prima di effettuare il trasporto dell'apparecchiatura deve venire installato il dispositivo di sicurezza per il trasporto. Per il trasporto dell'apparecchiatura e degli accessori devono venire rispettati i seguenti presupposti di ambiente. Temperatura ambiente: -20°C fino a +60°C ...
Rimuovere la protezione per il trasporto, vedi le istruzioni per la sicurezza durante il trasporto". Interfaccia (solo per la centrifuga con interfaccia) In opzione, l'apparecchiatura può essere dotata di un'interfaccia RS232. IOIOI L'interfaccia RS232 è contrassegnata dal simbolo RS232 Attraverso questa interfaccia si può...
Applicare i ganci nel rotore: Controllare che il rotore sia fissato stabilmente. Ingrassare i perni di supporto (C) (grasso lubrificante Hettich N° 4051). Applicare i ganci (A) nel rotore. A questo riguardo prestare attenzione che i perni di supporto (C) si trovino nelle scanalature (B) dei ganci.
Carico del rotore Lo standard dei recipienti di vetro centrifugati sono da caricare fino a RCF 4000 (DIN 58970 capoverso 2). Verificare che il rotore sia fissato. Nel caso di rotori oscillanti, tutti i siti del rotore devono essere muniti di ganci uguali. Particolari ganci sono contrassegnati con il numero del sito del rotore.
Nel caso di contenitori con inserimenti in gomma, deve essere sempre mantenuto lo stesso numero di inserimenti in gomma sotto i contenitori di centrifugazione. L'operazione di riempimento dei contenitori di centrifugazione è ammessa solo al di fuori della centrifuga. ...
Elementi di operazione e visualizzazione Vedere illustrazione alla pagina 2 Fig. 2: Display 17.1 Manopola Per l'impostazione dei singoli parametri. La rotazione in senso antiorario riduce il valore. La rotazione in senso orario aumenta il valore. 17.2 Pulsanti e possibilità di regolazione ...
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Temperatura (soltanto per centrifuga con refrigerazione) T/°C Regolabile in gradi Celsius (°C) oppure in gradi Fahrenheit (°F). Impostazione dell'unità della temperatura, vedere il capitolo "Impostazione dell'unità della temperatura". Parametro T/°C = gradi Celsius (°C). Regolabile da -20° C a +40° C, in intervalli di 1° C (con l'opzione Riscaldamento/ Refrigerazione regolabile da -20°...
Immissione dei parametri di centrifugazione L'inoltro del parametro di centrifugazione non è possibile, se è stato impostato un bloccaggio di programma. Le funzioni dei diversi bloccaggi di programma sono descritte al capitolo "Impostare bloccaggo di programma". Nel caso in cui, dopo aver selezionato oppure durante l‘inserimento di parametri, non venga premuto per 8 secondi alcun tasto, vengono indicati i valori precedenti.
18.4 Accelerazione centrifuga relativa (RCF) e raggio di centrifugazione (RAD) L'accelerazione centrifuga relativa (RCF) dipende dal raggio di centrifugazione (RAD). Prima di impostare la RCF si deve impostare il raggio di centrifugazione. Premere il tasto fino a visualizzare i parametri RAD e RCF e i il valore del parametro RAD racchiusi tra parentesi, ad es.
18.5.2 Livello freni e tempo di arresto Con questa apparecchiatura non può venire impostato alcuno dei livelli di freno B.L'attivazione dei livelli di freno B nel menu "Settings" non è possibile (parametro B-Ramp = off). I livelli di freno B sono simili ad una esponenziale curva di freno.
Programmazione Se è stato impostato un bloccaggio di programma, la sua funzione deve venir assolutamente rispettata. Le funzioni dei diversi bloccaggi di programma sono descritte al capitolo "Impostare bloccaggo di programma". Se si modificano i parametri, il numero della posizione di programma viene visualizzato tra parentesi (). Questo significa che i dati di centrifugazione mostrati sul display non corrispondono più...
19.4.1 Attivare o disattivare concatenamento programmi Il concatenamento di programmi può essere attivato o disattivato, durante l'arresto del rotore, come segue: Premendo il tasto si può sfogliare indietro nel menu. T/°C Il procedimento può sempre venire interrotto premendo il tasto .
19.4.3 Richiamare la concatenazione di programmi Premere più volte il tasto fino a quando viene esposto il parametro RCL A…Z . PROG Impostare la posizione di programma desiderata utilizzando la manopola . Premere il pulsante . Come conferma viene visualizzato brevemente il messaggio Multi program recall ..
20.1 Centrifugazione con preselezione del tempo Impostare il parametro di centrifugazione oppure un programma o un concatenamento di programmi (vedi capitolo "Immissione dei parametri di centrifugazione", "Richiamare i programmi" o "Concatenazione programmi"). Premere il pulsante . Il LED presente nel pulsante lampeggia fino a che il rotore non viene letto, START START...
RCF-Integral La RCF-Integral è l'unità di misura dell'effetto di sedimentazione (∫ n dt). Questo valore numerico serve per confrontare cicli di centrifugazione. 22.1 Richiamare la RCF-Integral É possibile richiamare la RCF-Integral solo se il display della RCF-Integral è attivato, vedi capitolo "Attivare o disattivare il display della RCF-Integral".
Contacicli L'utilizzo del contacicli è opportuno solo quando si lavora sempre con lo stesso set di sospensioni. La centrifuga è dotata di un contacicli che conta i cicli (cicli di centrifugazione) dei diversi Rotorcode (vedi anche capitolo "Riconoscimento del rotore"). Nei rotori basculanti il contacicli è...
24.3 Disattivare o attivare il contacicli Il contatore cicli può essere attivato o disattivato, durante l'arresto del rotore, come segue: Premendo il tasto si può sfogliare indietro nel menu. T/°C Il procedimento può sempre venire interrotto premendo il tasto . In questo caso le impostazioni OPEN / STOP non vengono memorizzate.
Attivare o disattivare i tempi di avvio e di arresto I tempi di avvio e di arresto possono essere attivati o disattivati, durante l'arresto del rotore, come segue: Premendo il tasto si può sfogliare indietro nel menu. T/°C Il procedimento può sempre venire interrotto premendo il tasto .
Dati di centrifugazione visualizzati dopo l'accensione Dopo l'accensione sono visualizzati i dati di centrifugazione del programma 1, oppure quelli dell'ultimo programma utilizzato. A rotore fermo questo può essere impostato nel modo seguente: Premendo il tasto si può sfogliare indietro nel menu. T/°C Il procedimento può...
Illuminazione di sfondo della videata (è possibile solo a partire dalla versione di programma V 01.18) Per risparmiare energia può venire impostato, che dopo un processo di centrifugazione l'illuminazione di sfondo della videata si spenga dopo due minuti. Ciò può venire impostato, durante l'arresto del rotore, come segue: Premendo il tasto si può...
PIN (Numero personale di identificazione) Per impedire la modifica del bloccaggio di programma da parte di persone non autorizzate, può venire impostato un PIN. Di fabbrica non è impostato alcun PIN. 32.1 Impostare o modificare il PIN Il PIN può essere impostato, durante l'arresto del rotore, come segue: Il procedimento può...
Indirizzo della centrifuga Dalla fabbrica è stato impostato l'indirizzo ] = 29. Richiamare le ore di esercizio, i cicli di centrifugazione e il contacicli Le ore di funzionamento sono suddivise in ore di funzionamento interne ed esterne. Ore di funzionamento interne: tempo totale di accensione dell'apparecchio. Ore di funzionamento esterne: tempo totale dei cicli di centrifugazione finora eseguiti.
Interpellare le informazioni di sistema Le seguenti informazioni di sistema possono venire interpellate: Modello centrifuga Tensione di rete Informazioni rotore, Versione di programma della centrifuga, Versione di programma del convertitore di frequenza Le informazioni di sistema possono venire interpellate, durante l'arresto del rotore, nel modo seguente: Premendo il tasto si può...
37.2 Preraffreddamento del rotore Per un veloce raffreddamento del rotore in condizione di non caricato e dell'accessorio, consigliamo uno svolgimento di centrifugazione con le impostazioni di funzionamneto continuo ed un regime di rotazione di ca. 20% del regime di rotazione max. del rotore. Il processo di centrifugazione, per il preraffreddamento del rotore, avviene in modo automatico con il programma PREC (PRECOOLING).
37.4 Inibire l'accensione della refrigerazione durante l'arresto All'occorrenza è possibile far sì che alla fine del ciclo di centrifugazione, durante lo spegnimento, al raggiungimento del numero di giri impostato, non si avvii più la refrigerazione. Il questo modo si impedisce un eventuale sollevamento del sedimento nella provetta. Il numero di giri può...
Centrifugazione di sostanze o di miscele di sostanze con densità maggiore di 1,2 kg/dm In caso di centrifugazione con massimo numero di giri, la densità dei materiali o delle miscele di materiali non deve superare il valore di composizione di 1,2 kg/dm Con sostanze o miscele di sostanze di densità...
Pulizia e manutenzione L'apparecchiatura può essere contaminata. Prima della pulizia, staccare la presa di corrente. Prima di iniziare un procedimento di pulizia e decontaminazione diverso da quello consigliato dal produttore, l’utilizzatore deve accertarsi presso il produttore che tale procedimento previsto non rechi danno all’apparecchio.
43.2 Rotori ed accessori 43.2.1 Pulizia e cura Per prevenire corrosione e alterazioni dei materiali, i rotori e l'accessorio devono essere regolarmente puliti con sapone o con un detergente delicato e con un panno umido. Si consiglia la pulizia almeno una volta la settimana. La sporcizia deve essere subito rimossa.
I rotori e gli accessori devono essere asciugati subito dopo la rimozione delle contaminazioni radioattive. 43.2.4 Perni di trascinamento In rotori oscillanti, i perni di trascinamento devono essere lubrificati regolarmente (Grasso lubrificante Hettich no. d’ord. 4051) per consentire un’oscillazione equilibrata dei ganci. 43.2.5 Rotori ed accessori con limitata durata di impiego L'impiego di particolari rotori, ganci ed elementi accessori è...
Guasti Se non si riesce a eliminare l’errore seguendo le indicazioni della tabella guasti, informare il servizio assistenza clienti. Si prega di indicare il tipo di centrifuga e il numero di serie. Entrambi i numeri sono visibili sulla targhetta di modello della centrifuga.
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Visualizzazione/guasto Causa Eliminazione SENSOR-ERROR Guasto/difetto sistema elettronico. Esecuzione di un RESET RETE. SENSOR-ERROR 91 - 93 Guasto/difetto sensore squilibrio. NO ROTOR OR Non è installato alcun rotore. Aprire il coperchio. ROTORCODE ERROR Tachimetro difettoso. Installare il rotore. N >...
Prima di rispedire un apparecchio deve essere montata la protezione per il trasporto. Se l'apparecchio o uno dei suoi accessori viene rispedito alla ditta Andreas Hettich GmbH & Co. KG, esso deve essere prima decontaminato e pulito per la tutela di persone, ambiente e materiale.