Wilo Drain MTS 40 Notice De Montage Et De Mise En Service page 8

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  • FRANÇAIS, page 17
Deutsch
7.1.1 Stationäre Nassaufstellung
• Stationäre Nassaufstellung (Fig. 1).
1: Fußkrümmer mit Pumpenhalterung, Profil-
dichtung, Montage- und Bodenbefestigungszu-
behör und Rohrspanner (Pos. 1.1) für
Zweirohrführung. Die Führungsrohre (R¾"=Ø26,9
gem. DIN 2440) sind bauseits zu beschaffen.
2: Rückflussverhinderer mit unverengtem
Durchgang, Reinigungsöffnung, Anlüftvor-
richtung und Montagezubehör
3: Absperrschieber mit Montagezubehör
4: Rohrbogen mit Montagezubehör
6: Kette
Detaillierte Angaben siehe Katalog.
• Die druckseitigen festen Rohranschlüsse sind
bauseits beizustellen.
• Den Fußkrümmer mit dem Bodenbefestigungszu-
behör auf der Schachtsohle montieren und aus-
richten.
• Druckleitung mit den benötigten Armaturen
(Zubehör) am Fußkrümmer anschließen.
• Pumpenhalterung, Profildichtung am Druckstut-
zen der Pumpe befestigen.
• Die R¾"-Führungsrohre (bauseits beizustellen)
am Fußkrümmer aufstecken.
• Die Pumpe in die Führungsrohre einhängen und an
der Kette vorsichtig herablassen. Die Pumpe
erreicht automatisch die richtige Betriebsposition
und dichtet den Druckanschluss am Fußkrümmer
durch ihr Eigengewicht ab.
• Die Kette auf der Führungsrohrhalterung mit
Schäkel (bauseits vorsehen) befestigen
7.1.2 Transportable Nassaufstellung
VORSICHT! Beschädigungsgefahr für die Pumpe!
Die Pumpe ist gegen Umfallen und Wegwandern
zu sichern.
• Transportable Nassaufstellung MTS 40/... und MTS
40 E 17...23 (Fig. 2).
6: Kette
9: Standfuß mit Befestigungsmaterial
10: Rohrbogen R1 ¼ (Innen/Außengewinde) mit
Montagezubehör
Detaillierte Angaben siehe Katalog.
• Transportable Nassaufstellung MTS 40 E 32...39
(Fig. 3).
6: Kette
9: Standfuß mit Befestigungsmaterial
10: Rohrbogen R1 ½ (Innen/Außengewinde) mit
Flansch und Montagezubehör.
Detaillierte Angaben siehe Katalog.
7.2 Elektrischer Anschluss
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag!
Der elektrische Anschluss ist von einem beim
örtlichen Energieversorgungsunternehmen
(EVU) zugelassenen Elektroinstallateur und ent-
sprechend den geltenden örtlichen Vorschriften
[z.B. VDE-Vorschriften] auszuführen.
• Stromart und Spannung des Netzanschlusses
müssen den Angaben auf dem Typenschild ent-
sprechen,
• Pumpe vorschriftsmäßig erden,
6
• Verwendung eines Fehlerstromschutzschalter
30 mA,
• Verwendung einer Trennvorrichtung zur Netz-
trennung mit min. 3 mm Kontaktöffnung,
• Absicherung: 16 A, träge oder Automaten mit C-
Charakteristik,
• Der Schaltkasten für die Pumpe(n) ist als Zubehör
oder Bauseits zu beschaffen und muss einen
Motorschutzschalter aufweisen, der auf den
Motornennstrom lt. Typenschild plus etwa zwan-
zig Prozent einzustellen ist.
• Generell müssen alle Schaltkästen außerhalb des
explosionsgefährdeten Bereichs installiert wer-
den.
• Die Aderbelegung des Anschlusskabels ist wie
folgt vorzunehmen:
Pumpe mit Drehstrommotor (3~400V):
Für den Drehstromanschluss (DM) sind die Adern
des freien Kabelendes wie folgt zu belegen:
MTS 40/...: 6-adriges Anschlusskabel 6x1,0 mm
Ader-Nr.
Klemme
1
U
2
V
3
W
grün/gelb
PE
4
T1 (WSK)
5
T2 (WSK)
MTS 40 E: 7-adriges Anschlusskabel 7x1,5 mm
Ader-Nr.
Klemme
1
U
2
V
3
W
grün/gelb
PE
4
T1 (WSK)
5
T2 (WSK)
6
nicht belegt
Das freie Kabelende ist im Schaltkasten zu ver-
drahten (s. Einbau- und Betriebsanleitung des
Schaltkastens).
Pumpe mit Wechselstrommotor (1~230V):
• Wechselstromanschluss (EM): Der Motor ist mit
dem Klemmenkasten werkseitig bereits verdrah-
tet. Netzanschluss erfolgt an die Klemmen L1, N,
PE des Klemmenkastens.
• Gemäß DIN EN / IEC 61000-3-11 ist die Pumpe
mit einer Leistung von 1,5 kW für den Betrieb an
einem Stromversorgungsnetz mit einer Syste-
mimpendanz Zmax am Hausanschluss von
max. 0,125 (0,086) Ohm bei einer maximalen
Anzahl von 6 (20) Schaltungen vorgesehen.
Ist die Netzimpendanz und die Anzahl der Schal-
tungen pro Stunde größer als die vorstehend
genannten Werte kann die Pumpe aufgrund der
ungünstigen Netzverhältnisse zu vorrübergehen-
den Spannungsabsenkungen sowie zu störenden
Spannungsschwankungen "Flicker" führen.
Es können dadurch Maßnahmen erforderlich sein,
bevor die Pumpe an diesem Anschluss bestim-
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Wilo AG 05/2005

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