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Setzen Sie einen dünnen Papierstreifen (max. 80g-Papier!) zwischen das Motorritzel und das Hauptzahnrad, drehen
Sie das Hauptzahnrad von Hand so, dass der Papierstreifen zwischen beide Zahnräder eingezogen wird.
Unter dem Druck des Papiers wird der Elektromotor um das erforderliche Maß zurückgedrückt.
Drehen Sie nun in dieser Stellung die Befestigungsschrauben des Motors fest.
Wenn Sie anschließend das Hauptzahnrad zurückdrehen, damit der Papierstreifen wieder entnommen werden kann,
sollten beide Zahnräder den erforderlichen Abstand zueinander aufweisen.
Idealerweise ist das Motorritzel so nah wie möglich am Hauptzahnrad, ohne dass sich die Zähne berühren
und die Zahnräder dadurch streng laufen.
Sind die Zahnräder (Motorritzel und Hauptzahnrad) zu weit von einander entfernt, so werden bereits nach
wenigen Sekunden Fahrt die Zähne des Hauptzahnrads vom Motorritzel regelrecht abgefräst - Verlust von
Gewährleistung/Garantie!
Drückt das Motorritzel jedoch gegen das Hauptzahnrad (spielfreier Lauf der Zahnräder), so führt dies zu
einem Leistungsverlust, außerdem zu einem erhöhten Stromverbrauch (der Motor benötigt bereits viel Kraft,
das Hauptzahnrad zu drehen) und zu einem vorzeitigen Verschleiß des Hauptzahnrads.
d) Radwechsel
Die Reifen sind auf der Felge fixiert, damit sie sich nicht von der Felge lösen können. Wenn die Reifen abgefahren
sind, muss deshalb das gesamte Rad getauscht werden.
Nach dem Lösen der Radmutter (C) ziehen Sie das Rad von der Radachse ab.
Anschließend wird das neue Rad aufgesteckt, so dass der Innensechskant innen an der Felge genau auf dem Sechs-
kant der Bremsscheiben-Attrappe (B) steckt.
Schrauben Sie das Rad mit der zu Beginn entfernten Radmutter (C) auf der Radachse (D) fest. Wenden Sie jedoch
beim Festschrauben keine Gewalt an, da sich sonst das Rad nur schwer dreht, wodurch der Antrieb beschädigt
werden kann.
Möglicherweise bleibt die Radmitnehmer-Mutter (A) mit der Bremsscheiben-Attrappe (B) beim Abziehen des Rads in
der Felge stecken oder sie löst sich von der Radachse (D). Achten Sie dann darauf, dass der Mitnehmerstift (E) nicht
herausfällt und verloren geht.
Wenn später das Rad wieder aufgesetzt wird, ist unbedingt zu kontrollieren, dass der Mitnehmerstift (E) genau in der
Mitte der Radachse (D) steckt und in der entsprechenden Nut in der Radmitnehmer-Mutter (A) zu liegen kommt.
Bei fehlendem Mitnehmerstift (E) kann kein Drehmoment vom Motor auf das Rad übertragen werden, das Rad dreht
sich frei durch.
A
Vorderachse
E
D
C
B
E
A
B
Hinterachse
D
C
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