•
integrierte Stromregelung zur Kompensation der Spulenerwärmung
•
stetiges Variieren der Öffnung des Ventils und damit der fluidischen Ausgangsgröße
(z.B. Durchfluß) ist durch Änderung des effektiven Spulenstroms (über das
Tastverhältnis des ausgegebenen PWM-Signals) möglich;
die Stromwerte , bei denen das Ventil zu öffnen beginnt ( I
Öffnung erreicht hat (I
Anwendung ab
•
mit den beiden Potentiometern R
des Spulenstroms auf die Drücke in der jeweiligen Anwendung optimal abgestimmt
werden (s. 4.2):
-
Nullpunktpotentiometer R
des Ansteuersignals und damit des Öffnungsbeginns des Ventils
-
Verstärkungspotentiometer R
und damit des maximalen Stromes I
maximalem Normsignal, z.B. 10 V) (Bild 1)
•
die Nullpunktabschaltung garantiert ein Dichtschließen des Ventils bei Eingangssignal
< 2% des Maximalwertes; dazu wird der Spulenstrom bei Eingangssignalen unterhalb
dieser Schwelle (z.B. 0,2 V bei Normsignaleingang 0 .. 10 V) elektronisch auf Null
gesetzt (Bild 1);
die Nullpunktabschaltung kann über einen DIP-Schalter deaktiviert werden, z. B. zur
problemlosen Einstellung des Öffnungsbeginns des Ventils mit dem Potentiometer R
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), hängen von den Druckverhältnissen in der konkreten
2
und R
(s. Anschlußbilder) können diese Eckwerte
1
2
zur Einstellung des Spulenstroms I
1
zur Festlegung der Steigung der I(U)-Kennlinie
2
bzw. des erreichbaren Durchflusses (bei
2
) bzw. gerade die volle
1
beim unteren Wert
1
Bild 1: I (U)-Kennlinie
1