Sicherheitshinweise (Forts.)
die Installation eines separaten vierpoligen Fehlerstromschutz-
schalters (unabhängig vom Rest der Installation) mit einem Strom
von 10 oder 30 mA empfohlen wird.
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Die elektrische Installation sollte mit Einrichtungen ausgestattet
sein, die das Trennen des Geräts von der Stromquelle ermögli-
chen, wobei der Abstand zwischen den Kontaktstellen aller Pole
nicht weniger als 3 mm betragen darf.
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Die elektrische Installation muss mit mindestens Überspannungs-
schutzmaßnahmen der Klasse B ausgestattet sein.
Arbeiten im Zusammenhang mit dem Gerät
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Der Erhitzer darf nur benutzt werden, wenn er fachgerecht
installiert und in technisch einwandfreiem Zustand ist.
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Die Höchsttemperatur des dem Erhitzer zugeführten Wassers
darf 60°C nicht überschreiten.
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Vor der ersten Inbetriebnahme und nach jeder Entleerung des
Warmwassererhitzers (z. B. im Zusammenhang mit Arbeiten an
der Wasserversorgungsanlage aufgrund von Wartungsarbeiten)
ist dieser gemäß Abschnitt „Entlüften" zu entlüften.
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Die Aufbewahrung des Erhitzers in einem Raum mit einer
Temperatur unter 0 °C kann ihn beschädigen (es kann Wasser
im Inneren sein, das beim Einfrieren zum Bersten der Elemente
des Geräts führt).
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Das Fehlen eines Siebfilters an der Wasserversorgung kann den
Erhitzer beschädigen.
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Kalkablagerungen auf den Elementen des Erhitzers können den
Wasserfluss einschränken oder zu Schäden am Erhitzer führen.
Dadurch verursachte Schäden am Erhitzer fallen nicht unter die
Garantie. Der Warmwassererhitzer und die Sanitärarmaturen
sollten regelmäßig entkalkt werden, und die Häufigkeit der
Entkalkung sollte sich nach der Wasserhärte richten.
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Der minimale Wasserwiderstand bei 15°C für den PPE4-Erhitzer
beträgt 900 Ωcm.
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Das Gerät muss fest an das Stromnetz angeschlossen sein.
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Das Gerät muss geerdet werden.
DE;DK;EN;ES;FR-119B_f.1933
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