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Parkside PPS 40 C3 Consignes D'utilisation Et De Sécurité page 35

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Personen mit Herzschrittma-
chern oder Hörgeräten
Mess- und Kalibriereinrichtun-
gen
Störfestigkeit sonstiger Einrich-
tungen in der Nähe
die Tageszeit, zu der die
Schneidarbeiten durchgeführt
werden.
Um mögliche Störstrahlungen zu
verringern, wird empfohlen:
den Plasmaschneider
regelmäßig zu warten und in
einem guten Pflegezustand zu
halten.
Schneidleitungen sollten voll-
ständig abgewickelt werden
und möglichst parallel auf dem
Boden verlaufen
durch Störstrahlung gefährdete
Geräte und Anlagen sollten
möglichst aus dem Schneid-
bereich entfernt werden oder
abgeschirmt werden.
• Allgemeine Plasma-
Erläuterungen
Plasmaschneider funktionieren,
indem sie unter Druck gesetztes
Gas, wie z.B. Luft, durch eine
kleine Röhre pressen. In der Mitte
dieser Röhre befindet sich eine
negativ aufgeladene Elektrode
direkt oberhalb der Düse. Der
Wirbelring bringt das Plasma
dazu, sich schnell zu drehen.
Wenn Sie die negative Elektro-
de mit Strom versorgen und die
Spitze der Düse mit dem Metall
in Berührung bringen, erzeugt
diese Verbindung einen geschlos-
senen, elektrischen Kreislauf. Ein
kraftvoller Zündfunke entsteht nun
zwischen der Elektrode und dem
Metall. Während das einströmen-
de Gas durch die Röhre fließt,
erhitzt der Zündfunke das Gas,
bis dieses den Plasma-Zustand
erreicht hat. Diese Reaktion verur-
sacht einen Strom von gelenktem
Plasma, mit einer Temperatur
von 16.649 ºC, oder mehr, der
sich mit 6,096 m/sek fortbe-
wegt und Metall zu Dampf und
geschmolzenen Absonderungen
verwandelt. Das Plasma selbst
leitet elektrischen Strom. Der
Arbeitskreislauf, der den Bogen
entstehen lässt, bleibt so lange
bestehen, wie der Strom zur Elekt-
rode geführt wird und das Plasma
mit dem zu bearbeitenden Metall
in Kontakt bleibt.
Die Schneiddüse hat eine Reihe
weiterer Kanäle. Diese Kanäle
erzeugen einen konstanten Fluss
an Schutzgas um den Schneide-
bereich herum. Der Druck dieses
Gasflusses kontrolliert den Radius
des Plasmastrahls.
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DE/AT/CH

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