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baltur TBG 45 P Manuel D'instructions Pour L'installation, L'emploi Et L'entretien page 87

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  • FRANÇAIS, page 37
• Den manuellen Regler des Gasdurchsatzes für die zweite Flamme
(Hauptflamme) so weit öffnen, wie es für nötig gehalten wird.
• Jetzt den Brenner wieder einschalten, indem der Hauptschalter und
der Schalter der Steuertafel einschaltet werden. Der Brenner schaltet
sich ein und die zweite Flamme (Hauptflamme) zündet automatisch.
Mit geeigneten Instrumenten die Brennparameter überprüfen und falls
notwendig die Gas- und Luftzufuhr verbessern, wie in den Punkten 4
und 5 erläutert.
• Den Durchsatzregler der zweiten Flamme betätigen und bei Bedarf
anpassen. Man darf den Brenner nicht weiterlaufen lassen, wenn der
Durchsatz höher als der zulässige Höchstdurchsatz für den Heizkessel
ist, um Beschädigungen zu vermeiden. Es empfiehlt sich daher, den
Brenner sofort nach den beiden Zählerablesungen auszuschalten.
• Wenn der Brenner mit maximalem vom Heizkessel geforderten
Durchsatz arbeitet, kontrolliert man anschließend die Verbrennung
mit geeigneten Instrumenten und ändert die zuvor nur auf der Basis
der Sichtkontrolle vorgenommene Einstellung (Luft und eventuell Gas)
gegebenenfalls (CO2 max. = 10 % - O2 min =3 % - CO max. = 0,1 %).
• Der Luftdruckwächter hat die Funktion, die Öffnung der Gasventile
zu verhindern, wenn der Luftdruck nicht den vorgesehenen Wert
aufweist. Der Druckwächter muss also so eingestellt werden, dass er
den Kontakt schließt, wenn der Luftdruck im Brenner den benötigten
Wert erreicht. Wenn der Luftdruckwächter einen niedrigeren Druck als
den Eichwert erfasst, führt das Gerät zwar seinen Zyklus aus, aber
der Zündtransformator wird nicht eingeschaltet, die Gasventile werden
nicht geöffnet und folglich geht der Brenner in einen „Sperrzustand"
über. Um den korrekten Betrieb des Luftdruckwächters zu prüfen, muss
mit eingeschaltetem Brenner auf der ersten Flamme,
der Einstellwert erhöht werden, bis der Druckwächter anspricht und der
Brenner sofort in einen „Sperrzustand" übergeht. Den Brenner durch
Drücken der entsprechenden Taste freigeben und die Einstellung des
Druckwächters wieder auf einen Wert bringen, der ausreicht, um den
in der Vorbelüftungsphase bestehenden Luftdruck zu ermitteln.
• Der Überwachungsdruckwächter des Gasdrucks (Mindestwert) soll
den Betrieb des Brenners verhindern, wenn der Gasdruck nicht dem
vorgesehenen Wert entspricht. Aus der spezifischen Funktion des
Druckwächters wird deutlich, dass der Druckwächter der Kontrolle
des Mindestdrucks den Kontakt benutzen muss, der geschlossen ist,
wenn der Druckwächter einen höheren Druck als seinen Einstelldruck
erfasst.
• Die Einstellung des Gas-Mindestdruckwächters muss deshalb
beim Einschalten des Brenners in Abhängigkeit vom jeweiligen
Gasdruck vorgenommen werden. Es wird darauf hingewiesen,
dass wenn der Brenner in Funktion ist (eingeschaltete Flamme)
der Eingriff (zu verstehen als Schaltkreisöffnung) eines der
Druckwächter die unverzügliche Abschaltung des Brenners bewirkt.
Bei Erstinbetriebnahme des Brenners muss der korrekte Betrieb des
Durckwächters geprüft werden.
• Das Ansprechen des Flammenwächters (Ionisationselektrode)
prüfen. Die Brücke zwischen den Klemmen 30 und 31 der Leiterplatte
trennen und den Brenner einschalten. Das Gerät muss seinen
Zyklus vollständig durchlaufen, und 3 Sekunden nach Bildung der
Zündflamme in einen „Sperrzustand" gehen und sich ausschalten.
Diese Kontrolle muss auch bei eingeschaltetem Brenner durchgeführt
werden. Beim Unterbrechen der Brücke 30 und 31 muss das Gerät
sofort auf "Sperre" gehen.
• Die Wirksamkeit der Thermostate oder Druckwächter des Kessels
überprüfen (ihr Ansprechen muss den Brenner abschalten).
VORSICHT / HINWEISE
Prüfen Sie, ob die Zündung richtig funktioniert. Wenn der Mischer
zu weit vorne steht, kann der hohe Luftstrom die Zündung
erschweren. In diesem Fall muss der Mischer schrittweise
zurückversetzt werden, bis eine optimale Zündung erreicht
ist; dann in dieser Position fixieren.Es wird noch einmal
darauf hingewiesen, dass es für die kleine Flamme
von Vorteil ist, die Luftmenge auf ein Minimum zu
reduzieren, sodass auch in schwierigeren Fällen
eine sichere Zündung gewährleistet ist.
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