Grundton (BASE KEY): OFF, C1 — C6
Mit diesem Parameter wird der Grundton für MIDI-Synthe-
sizer
eingegeben,
um
über
ihn den
PITCH-Parameter
steuern zu können (dazu muß der MIDI OUT-Ausgang des
Synthesizers mit dem MIDI IN-Eingang des SPX50D verbun-
den werden und der SPX50D muß auf dem Sendekanal des
Synthesizers empfangen können). Falls der Grundton z. B.
auf C4 eingestellt ist, wird durch Anschlagen der C3-Taste
(C3
liegt
um
eine Oktave
unter
dem
C4)
der
Tonhöhenverschiebungswert (PITCH) auf -12 justiert. Durch
Anschlagen
der D4-Taste
würde
eine Tonerhóhung
um
einen ganzen Ton (+2) resultieren. Selbst wenn eine Taste
über oder unter dem Grundtonbereich
betätigt wird, bleibt
der Transponierwert innerhalb von -12 bis 412 , wie die
nachfolgende Abbildung zeigt. Falls der BASE KEY-Parame-
ter auf OFF (aus) gestellt ist, kann die Transposition nicht
über MIDI-Signale gesteuert werden.
Wiederholung der Intervalle
+1 bis +12
Dieses ist der eingestellte
Bereich.
Von
der
BASE
KEY ("0", СА) aus kann
man nun bis zu 12 Halbtó-
ne nach oben oder unten
transponieren.
3
7
Wiederholung der Intetvalle
.
|-Tbis-12..
С.
32. Pitch B
PITCH CHANGE B ermöglicht zusätzlich zum Direkt- bzw. Ein-
gangssignal
zwei
Effektsignale
mit jeweils unterschiedlicher
Transposition, wodurch sich mit einem einzigen Eingangssignal
dreistimmige Harmonien erzeugen lassen. Die beiden transpo-
nierten Noten erscheinen dabei im Zentrum des Stereobildes (d.
h. sie werden über linken und rechten Kanal mit gleichem Pegel
wiedergegeben).
|
Transponierung für 1. Effektnote (1 PITCH): -12 — +12
Bestimmt die Tonhöhenverschiebung der ersten Eifektnote
in Bezug zur Eingangsnote.
Der Transponierbereich
liegt
zwischen einer Oktave tiefer (-12) und einer Oktave höher
(+12).
Feinstimmung der 1. Effektnote (1 FINE): -100 — +100
Erlaubt ein extrem präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die 1. Effektnote.
Verzögerungszeit der 1. Effektnote (1 DLY): 0,1 — 400 Mil-
lisek.
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Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der 1. transponierten Effektnote fest.
Transponierung für 2. Effektnote (2 PITCH): -12 — +12
Bestimmt die Tonhóhenverschiebung der zweiten Effektnote
in Bezug zur Eingangsnote. Der Transponierbereich liegt
zwischen einer Oktave unter (-12) und über (+12) dem Ein-
gangssignal.
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Feinstimmung der 2. Effektnote (1 FINE): -100 — +100
Erlaubt ein extrem präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die 2. Fffektnote. :
Verzögerungszeit der 2. Effektnote
(2 DLY): 0,1 —
400
Millisek.
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der 2. transponierten Effektnote fest.