DeviceNet-Ausführung
Ein externer Initiator kann über die
3-fach-Klemmleiste angeschlossen
werden - siehe Bedienungsanleitung,
Kap. „Anschluss eines Externen
Initiators".
10.6. Netztopologie
Bei der Installation eines DeviceNet-Systems ist auf die korrekte
Abschlussbeschaltung der Datenleitungen zu achten. Die Beschaltung
verhindert die Entstehung von Störungen durch Signalreflexionen auf
den Datenleitungen.
Die Hauptleitung ist dazu an beiden Enden mit Widerständen von je
Ω
120
und 1/4 W Verlustleistung abzuschließen (siehe Bedienungs-
anleitung, Kap. „Netztopologie eines DeviceNet-Systems").
10.7. Konfiguration von Baudrate und
DVN-Adresse
Zur Konfigurierung sind 8 DIP-Schalter vorhanden:
• DIP-Schalter 1 bis 6
für die DeviceNet-Adresse
(Werkseinstellung:
63, d. h. DIP 1 - 6: on/ein)
• DIP-Schalter 7 bis 8
für die Baudrate
(Werkseinstellung:
125, d. h. DIP 7 + 8: aus)
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Typ 8681
Weitere Einstellungen - siehe Bedienungsanleitung, Kap. „Konfigu-
rieren der DeviceNet-Adresse / Baudrate".
10.8. Konfiguration der Prozessdaten
Zur Übertragung von Prozessdaten über eine I/O-Verbin dung stehen 2
statische Input- und 1 statisches Output-Assembly zur Auswahl - Details
siehe Bedienungsanleitung, Kapitel „Konfiguration der Prozessdaten".
„Adresse" in der Tabelle beschreibt das Datenattribut der Assemblies
für Lesezugriff (Class, Instance, Attribute).
Input-Assemblies
Adresse
S1...S4
4, 1, 3
(Werkseinstellung)
S1...S4 + POS
4, 2, 3
(mit POS:
Ist-Position (Actual
Position))
„Adresse" in der Tabelle beschreibt das Datenattribut der Assemblies
für Lesezugriff (Class, Instance, Attribute).
deutsch
Format des Datenattributs
Wert 0: OFF / Wert 1: ON
Byte 0:
Bit 0: Position S1
Bit 1: Position S2
Bit 2: Position S3
Bit 3: Position S4
Byte 0:
Bit 0: Position S1
Bit 1: Position S2
Bit 2: Position S3
Bit 3: Position S4
Bit 4...7: nicht benutzt
Byte 1:
POS in mm
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