Sommaire des Matières pour IFM Electronic efector 190 Data Matrix
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Bedienungsanleitung Operating instructions Notice pour utilisateurs Data Matrix Code Leser Data matrix code reader Lecteur de code Data Matrix...
Systemvoraussetzungen • PC mit Pentium II-Prozessor oder höher, Taktfrequenz min. 266 MHz, empfohlen 500 MHz – min. 64 MB Arbeitsspeicher – CD-ROM Laufwerk – Festplatte mit min. 10 MB frei verfügbarem Festplattenspeicher – USB 1.1-kompatibler Anschluss – XGA-kompatible Grafikkarte mit min. 1024 x 768 Pixel Bildschirmauflösung –...
Parametrieranschluss Schließen Sie das Adapterkabel E2D100 an den Parametrieranschluss des Sensors an. Beachten Sie beim Anschluss des M8 Steckers, dass die Überwurfmutter in das Innen- gewinde der Sensorbuchse fest eingeschraubt wird. Verbinden Sie den USB-Stecker des Adapterkabels E2D100 erst nach der Installation der Software mit Ihrem PC! LED Anzeige LED-Nr.
Abfrage über die Vorgehensweise bei der Treibersuche die Option Durchsuchen ... Treiber für das Gerät suchen . Geben Sie dann als Position oder Quelle für den Treiber das Unterverzeichnis Drivers auf der Installations-CD-ROM an. Der Treiber wird an- schließend automatisch installiert. Info Unter Umständen erhalten Sie bei der Installation des Treibers eine Meldung, dass die Software den Windows-Logo-Test nicht bestanden hat.
Konfigurationsdateien verwalten Speicherplatz-Nr. (Liste der Konfigura- tionsdateien) Aktivierter Speicherplatz Informationen Informationen Name des aktivierten zur Schnittstelle zum Lesegerät Speicherplatzes Das Lesegerät kann bis zu 32 Konfigurationsdateien speichern. In der dargestellten Dialogseite können diese Dateien verwaltet werden. Die gespeicherten Konfigurati- onsdateien sind in der Liste aufgeführt und werden durch die Listennummern ein- deutig gekennzeichnet.
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logseite Basisparameter einstellen (Seite 8) und können die einzelnen Einstellun- gen der Konfigurationsdatei interaktiv Schritt für Schritt ändern. • Umbenennen einer bestehenden Konfigurationsdatei: Der Name der selektierten Konfigurationsdatei kann geändert werden. • Duplizieren einer bestehenden Konfigurationsdatei: Damit kopieren Sie die selektierte Konfigurationsdatei. Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie den Namen der kopierten Konfigurationsdatei eingeben können.
Basisparameter einstellen Das Erstellen einer neuen Konfigurationsdatei oder das Bearbeiten einer bestehenden Konfigurationsdatei beginnt stets mit dieser Dialogseite. Hier müssen Sie angeben, ob sich der Code während der Lesung (genauer: während der Bildaufnahme) bewegt oder ob der Code während der Lesung fest steht. Info Wenn Sie angeben, dass sich der Code während der Lesung bewegt, wird der Bildsensor des Lesegerätes auf eine höhere Empfindlichkeit programmiert.
Bildqualität einstellen Wiederherstellung der vorherigen Einstellungen Indikator für Bildschärfe Automatische Bestimmung der Belichtungszeit Dieser Parametrierschritt dient der Justage des Sensors, der Einstellung der Bildschär- fe und der Bildhelligkeit. Bitte beachten Sie, dass für eine zuverlässige Codeerkennung der Sensor so justiert und eingestellt sein muss, dass folgende Kriterien erfüllt sind: •...
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die Schaltfläche Belichtungsautomatik betätigen, dann ermittelt das Lesegerät auto- matisch einen Vorschlag für die optimale Bildhelligkeit. In der Regel werden Sie mit der internen Beleuchtung des Lesegerätes arbeiten. In besonderen Fällen kann jedoch die Verwendung einer externen Beleuchtungseinheit sinnvoll sein. Die interne Beleuchtung kann in diesem Fall ausgeschaltet werden. Info Wenn direkte Reflexionen im Bild sichtbar sind kann es sinnvoll sein, den Sensor in einem Win- kel bis zu 45°...
Codedarstellung bestimmen Eckpunkt- Markierungen Dieser Parametrierschritt gliedert sich in zwei Teile. Zunächst müssen die Eckpunkte des Data Matrix Codes markiert werden. Positionieren Sie hierzu den kreuzförmigen Mauszeiger nacheinander an den vier Eckpunkten und drücken Sie jeweils einmal die linke Maustaste. An den markierten Eckpunkten erscheinen dann Positionsmarken. Bei Bedarf können Sie anschließend jede Positionsmarke mit einem Maus-Doppelklick selektieren und in der Position verändern.
Beobachtungsbereich und Codebild optimieren Ampel für Erfolg der Lesung Rahmen des Beobachtungsbereiches Ausgabefenster für Leseergebnis und Status Um die Lesesicherheit und die Leserate zu maximieren muss der Beobachtungsbereich eingestellt und das Codebild unter Umständen optimiert werden. Der minimal zulässige Beobachtungsbereich wird zunächst aufgrund der markierten Eckpunkte des Codes vorgeschlagen.
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Für die Optimierung steht eine dreistufige Filterkette zur Verfügung. Die jeweils ein- zeln konfigurierbaren Filterfunktionen werden nacheinander auf den Suchbereich angewandt. Im Einzelnen stehen für jede Stufe der Filterkette folgende Filterfunktionen zur Aus- wahl: • glätten zur Beseitigung rauschartiger Störungen im Bild, •...
Prozessschnittstelle konfigurieren Diese Dialogseite erlaubt Ihnen die Auswahl des Prozessprotokolls, die Einstellung der seriellen Prozessschnittstelle und die Behandlung der ermittelten Qualitätsdaten. Für das Prozessprotokoll stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung. Beim ASCII-Protokoll wird der gelesene Code direkt ausgegeben. Optional kann vor dem Code eine Startzeichenkette und nach dem Code eine Stoppzeichenkette aus- gegeben werden.
Das Multidrop-Protokoll erlaubt die Vernetzung mehrerer Sensoren über einen RS- 485-Bus. Dabei besitzt jedes Lesegerät eine individuelle Adresse und kann über ver- schiedene Kommandos angesprochen werden. Details zu diesem Protokoll sind im Anhang (Seite 23) aufgeführt. Für die serielle Prozessschnittstelle kann die Übertragungsrate [Bit/s] , die Anzahl der Stoppbits...
3964(R)- Prozessprotokoll konfigurieren Zu diesem Dialog gelangen Sie, wenn Sie für die Prozessschnittstelle das 3964(R)-Pro- tokoll ausgewählt haben. Sie können den Protokolltyp 3964R (mit Prüfsumme) oder 3964 (ohne Prüfsumme) wählen. Im Eingabefeld Zeichenkette für Fehllesung können Sie die Zeichenkette eingeben, die im Fall einer nicht erfolgreichen Lesung anstelle des Codeinhalts ausgegeben wird.
Trigger konfigurieren In diesem Parametrierschritt können Sie die Triggerquelle und den Triggermodus ein- stellen. Über die Triggerquelle legen Sie fest, durch welches Ereignis eine Bildaufnahme und Auswertung initiert wird. Zur Auswahl steht die Triggerung über • eine positive Flanke am externen Triggereingang, •...
Gesamttest durchführen In dieser Dialogseite können Sie alle getätigten Einstellungen testen. Im Modus Testen wird bei jeder Triggerung ein Bild aufgenommen und ausgewer- tet. Status und Ergebnis der Lesung werden im Ausgabefenster angezeigt und über die Prozessschnittstelle ausgegeben. Am Lesegerät wird eine erfolgreiche Lesung über eine gelbe LED und eine fehlgeschlagene Lesung über eine rote LED signalisiert.
Beobachten Für die Positionierung anderer Testmuster können Sie den Modus ohne Test wählen. Das Bild wird dann fortlaufend aktualisiert, eine Auswertung fin- det nicht statt. Betätigen Sie nach Abschluss des Gesamttests die Schaltfläche Weiter > . Sie wer- den dann über ein Dialogfenster gefragt, ob der erstellte oder bearbeitete Datensatz abgespeichert werden soll.
Service-Modus Im Service-Modus wird das zuletzt dekodierte Bild zusammen mit den erkannten Eck- punkten des Codes und der Information über die detektierten Modulfarben in Form von gelben und blauen Punkten angezeigt. Über die Schaltfläche Servicebericht letzte Lesung werden alle relevanten Informatio- nen der aktiven Konfigurationsdatei, das bei der letzten Lesung aufgenommene Bild und, falls vorhanden, das bei der letzten Fehllesung aufgenommene Bild in der Berichtsdatei dm_report.html auf dem PC gespeichert.
Anhang Data Matrix Code Tabelle Data Matrix Codes (ECC200 nach ISO/IEC 16022) für das Lesegerät Codeworte Datenkapazität Anzahl korrigier- Code- Nume- Alphanu- Binär- barer Daten Fehler rische merische Kodierung Kodierung Kodierung Codeworte 10 x 10 12 x 12 14 x 14 16 x 16 18 x 18 20 x 20...
Data Matrix Qualitätsmerkmale Der Standard ISO/IEC 16022 definiert fünf Merkmale zur Beurteilung der Qualität eines Data Matrix Codes. Diese Merkmale werden unabhängig voneinander analy- siert und in fünf Stufen A, B, C, D, F (A für sehr gut, F für sehr schlecht) gewertet. Das Einzelmerkmal mit der schlechtesten Wertung bestimmt die Gesamtqualität des Codes.
ASCII-Protokoll Das ASCII-Protokoll ist ein sehr einfaches und deshalb leicht zu implementierendes Protokoll. Bei der Ausgabe des Leseergebnisses wird zuerst die parametrierte Startzeichenket- te, dann das Lesergebnis, optional ein Zeichen für die Codequalität und abschließend die parametrierte Stoppzeichenkette ausgegeben. Ist die Triggerung über die Prozessschnittstelle aktiviert (Dialogseite Trigger konfigu- rieren , Seite 17), dann löst der Sensor beim Empfang des Zeichens „t“...
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Kommandos beginnen mit einem Befehlszeichen gefolgt von der Sensoradresse und ggf. weiteren Zeichen. Nur das Initialisierungskommando erfordert keine Sensor- adresse. Jedes Kommando wird mit dem ASCII-Steuerzeichen 10 (Zeilenvorschub abgeschlossen. Das ASCII-Steuerzeichen 13 (Wagenrücklauf ) wird vom Sensor ignoriert. Im Folgenden sind die einzelnen Kommandos vom Master an den Sensor und die jeweilige Antwort des Sensors an den Master beschrieben.
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Abfrage des letzten Leseergebnisses Kommando Master an Sensor Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung Position Befehlszeichen Zehnerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Einerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Kommando-Ende (ASCII-Code 10 Antwort Sensor an Master Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung position Befehlsecho Zehnerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Einerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9...
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Abfrage des aktuellen Sensorstatus Kommando Master an Sensor Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung Position Befehlszeichen Zehnerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Einerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Kommando-Ende (ASCII-Code 10 Antwort Sensor an Master Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung position Befehlsecho Zehnerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Einerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9...
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Auswählen einer Konfigurationsdatei Kommando Master an Sensor Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung position Befehlszeichen Zehnerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Einerstelle der Sensoradresse Ziffer 0-9 Zehnerstelle der Konfigurationsdatei-Nummer Ziffer 0-9 Einerstelle der Konfigurationsdatei-Nummer Ziffer 0-9 Kommando-Ende (ASCII-Code 10 Antwort Sensor an Master Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung position...
Initialisierung aller Sensoren Kommando Master an Sensor Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung position Befehlszeichen Antwort Sensor an Master Zeichen- Zeichen / Bedeutung Bemerkung position Sensor sendet keine Antwort keine Beispiel Master sendet Sensor Sensor ist initialisiert antwortet 3964(R)-Protokoll Entsprechend dem 3964(R) Protokollstandard implementiert das Lesegerät die Funk- tion „Daten senden“.
System requirements • PC with Pentium II processor or higher, clock frequency min. 266 MHz, recommended 500 MHz – min. 64 MB RAM – CD-ROM drive – hard disk with min. 10 MB freely available hard disk memory – USB 1.1-compatible connection –...
Parameterisation connection Connect the USB adapter cable E2D100 to the parameterisation connection of the sensor. Ensure for connection of the M8 connector that the coupling nut is tightly screwed into the internal thread of the sensor socket. Connect the USB connector of the adapter cable E2D100 with your PC only after installation of the software! LED display LED no.
indicate the Drivers subdirectory on the installation CD-ROM as position or source for the driver. Then the driver will be automatically installed. Info During installation of the driver you may get the message that the software has not passed the Windows Logo Test.
Manage configuration data File location no. (list of configuration data files) Activated file location Name of activated Port information Reader information data file The reader can store up to 32 configuration data files. These files can be managed in the represented dialogue page. The stored configuration data files are indicated in the list and are clearly marked by the list numbers.
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• Rename an existing configuration data file: The name of the selected configuration data file can be changed. • Duplicate an existing configuration data file: By activating this button you will copy the selected configuration data file. A dia- logue will open into which you can enter the name of the copied configuration data file.
Set basic parameters This dialogue page is the first step to create a new configuration data file or to edit an existing configuration data file. Here you have to indicate if the code is in motion or stationary during the reading process (more precise: during image capture).
Set image quality Retrieval of the previous settings Indicator for image definition Automatic definition of the exposure time This step of parameter setting applies to the adjustment of the sensor, the setting of the image definition and the image brightness. Please note that the sensor has to be adjusted and set according to the following cri- teria to ensure reliable code recognition: •...
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When you activate the Auto exposure button the reader will automatically deter- mine a suggestion for the optimum image brightness. You will usually work with the internal lighting of the reader. However, in special cas- es the use of an external lighting element can be useful. In that case the internal light- ing can be switched off.
Determine code representation Corner marks This step of parameter setting is split into two parts. First of all the corners of the Data Matrix code have to be marked. To do so position the cursor cross-hairs on each of the four corners and leftclick each position. Position marks will appear on the marked corners.
Define search zone and optimise decoding Lights for success of reading process Frame of the search zone Output window for reading result and status To maximise reading reliability and reading rate the search zone has to be set and the code image may have to be optimised.
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A three-step filter chain is available for optimisation. The filter functions which can be configured individually are consecutively applied to the search zone. The following filter functions can be selected for each step of the filter chain: • smoothing to remove noise in the image, •...
Configure process interface This dialogue page allows you to select the process protocol, the setting of the serial process interface and the transmission of the determined quality data. Three possibilities are available for the process protocol. In the ASCII protocol the code read is directly transmitted. As an option a start char- acter string can be entered before the code and a stop character string can be trans- mitted after the code.
The multidrop protocol can interface several sensors via an RS-485 bus. Each read- er has an individual address and can be addressed via different commands. For details on this protocol we refer you to the annex (page 52). For the serial process interface the Baud rate [bits/s] , the number of Stop bits...
Configure 3964 (R) process protocol Continue to this dialogue when you have selected the 3964(R) protocol for the process interface. You can select the protocol type 3964R (with check sum) or 3964 (without check sum). You can enter the character string which is transmitted instead of the code content in the event of failed reading into the String if reading failed input field.
Configure trigger In this step of parameter setting you can set the trigger source and the trigger mode. Trigger source you determine which event will initiate an image capture and eval- uation. You can select the trigger process by • a positive edge on the external trigger input, •...
Perform overall function test In this dialogue page you can test all settings made. In the Testing mode an image is captured and evaluated with each triggering. The status and the result of the reading process will be displayed in the output window and transmitted via the process interface.
Observe without testing To position another test sample you can select the mode. The image will be updated continuously, there will be no evaluation. After completion of the overall test activate the Next > button. Then you will be asked via a dialogue window if the parameter set created or edited is to be stored. Then you will again get to the Manage configuration data dialogue page.
Service mode In the service mode the image decoded last will be displayed together with the cor- ners of the code recognised and the information about the module colours detected as yellow and blue dots. All relevant information of the active configuration data file, the image captured dur- ing the last reading and, if applicable, the image captured during the last failed read- ing are stored in the report file dm_report.html on the PC via the Service report for last reading...
Annex Data Matrix code table Data Matrix codes (ECC200 to ISO/IEC 16022) for the reader Code words Data capacity Number Code Numerical Alpha- Binary correctable type Data Error coding numeric coding coding code words 10 x 10 12 x 12 14 x 14 16 x 16 18 x 18...
Data Matrix quality features The ISO/IEC 16022 standard defines five features to assess the quality of a Data Matrix code. These features are analysed independently and given five ratings A, B, C, D, F (A for very good, F for very bad). The individual feature with the worst rating determines the overall quality of the code.
ASCII protocol The ASCII protocol is a very simple and therefore easy-to-implement protocol. For the output of the reading result first of all the parameterised start character string, then the reading result, as an option a character for the code quality and finally the parameterised stop character string are transmitted.
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Commands begin with a command character followed by the sensor address and oth- er characters, if applicable. The initialisation command is the only one that does not require a sensor address. Each command is completed with the ASCII control charac- ter 10 (line feed ).The ASCII control character 13...
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Query of the last reading result Command master to sensor Character Character/Meaning Comment position command character tens digit of the sensor address digits 0-9 units digit of the sensor address digits 0-9 command end (ASCII code 10 Response sensor to master Character Character/Meaning Comment position...
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Query of the current sensor state Command master to sensor Character Character/Meaning Comment position command character tens digit of the sensor address digits 0-9 units digit of the sensor address digits 0-9 command end (ASCII code 10d) Response sensor to master Character Character/Meaning Comment position...
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Selecting a configuration data file Command master to sensor Character Character/Meaning Comment position command character tens digit of the sensor address digits 0-9 units digit of the sensor address digits 0-9 tens digit of the configuration data file number digits 0-9 units digit of the configuration data file number digits 0-9 command end...
Initialising all sensors Command master to sensor Character Character/Meaning Comment position command character Response sensor to master Character Character/Meaning Comment position sensor transmits no response none Example master transmits sensor sensor is initialised responds 3964(R) protocol In accordance with the 3964(R) protocol standard the reader implements the "trans- mit data"...
Reference table ASCII control characters For the input and the output of ASCII control characters the reader uses a notation according to the following reference table: \x00 \x10 \x01 \x11 \x02 \x12 \x03 \x13 \x04 \x14 \x05 \x15 \x06 \x16 \x07 \x17 \x08...
Configuration minimum • PC avec processeur Pentium II ou supérieur, fréquence d'horloge min. 266 MHz, 500 MHz recommandé – Mémoire RAM min. 64 MB – Lecteur CD-ROM – Disque dur avec min. 10 MB disponible – Connexion compatible USB 1.1 –...
Connexion paramétrage Raccordez le câble adaptateur USB E2D100 à la connexion paramétrage du capteur. Assurez-vous lors du raccordement du connecteur M8 que l'écrou est vissé dans le filetage intérieur de la prise du capteur. Ne raccordez le connecteur USB du câble adaptateur E2D100 qu'après l'ins- tallation du logiciel avec votre PC! Affichage LED N°...
Rechercher le pilote pour votre périphérique lorsque vous êtes demandé de recher- cher un pilote . Indiquez ensuite le sous-répertoire Drivers sur le CD-ROM d'installa- tion comme emplacement ou source pour le pilote. Le pilote est ensuite installé auto- matiquement. Info Le cas échéant, vous recevez un message lors de l'installation du pilote que le logiciel n'a pas passé...
Gestion des paramétrages N° d'emplacement (liste des paramétrages) Emplacement activé Informations Informations Nom de l’emplace- sur l'interface sur le lecteur ment activé Le lecteur peut mémoriser jusqu'à 32 paramétrages. Dans la page de dialogue repré- sentée ces paramétrages peuvent être gérés. Les paramétrages mémorisés sont indi- qués dans la liste et clairement identifiés par les numéros.
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Réglage paramètres de base (page 66) et pouvez modifier de manière interactive les réglages individuels du paramétrage pas à pas. • Renommer un paramétrage existant: Le nom du paramétrage sélectionné peut être modifié. • Dupliquer un paramétrage existant: Vous copiez le paramétrage sélectionné. Une fenêtre de dialogue s'ouvre dans laquelle vous pouvez saisir le nom du paramétrage copié.
Réglage paramètres de base La création d'un nouveau paramétrage ou l'édition d'un paramétrage existant com- mence toujours par cette page de dialogue. Ici vous devez indiquer si le code est en mouvement durant la lecture (plus précisé- ment: durant la capture d'image) ou si le code est statique durant la lecture. Info Si vous indiquez que le code est en mouvement durant la lecture, le capteur d'image du lec- teur est programmé...
Réglage qualité de l'image Récupération des réglages précé- dents Indicateur pour la définition de l'image Détermination automatique du temps d'exposition Cette étape de paramétrage sert au réglage du capteur, à la focalisation et au régla- ge de la luminosité de l'image. Prenez en considération que pour une reconnaissance fiable du code, le capteur doit être réglé...
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En général, vous travaillez avec la lumière interne du lecteur. Cependant, dans des cas particuliers il peut être judicieux d'utiliser un élément d'éclairage externe. Dans ce cas, la lumière interne peut être désactivée. Info Si des réflexions directes sont visibles dans l'image, il peut être judicieux de monter le capteur à...
Définition représentation du code Marquage des coins du code Cette étape de paramétrage se divise en deux. D'abord les coins du code Data Matrix doivent être marqués. Pour ce faire, positionnez le curseur en croix de la souris suc- cessivement sur les quatre coins du code et appuyez chaque fois sur le bouton gauche de la souris une fois.
Définissez la zone de recherche et optimisez le décodage Indicateur pour la réussite de la lecture Cadre de la zone de recherche Fenêtre de rendement pour le résultat de la lecture et l'état Afin d'optimiser la fiabilité et le taux de lecture, la zone de recherche doit être réglée et, le cas échéant, l'image du code doit être optimisée.
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Pour l'optimisation une chaîne de filtrage (3 étapes) est disponible. Les fonctions de filtrage individuellement configurables sont appliquées l'une après l'autre à la zone de recherche. Les fonctions de filtrage suivantes peuvent être sélectionnées pour chaque étape de la chaîne de filtrage: •...
Configuration de l'interface Cette page de dialogue vous permet la sélection du protocole, le réglage de l'inter- face série et la transmission des données déterminées relatives à la qualité. Vous avez trois options pour le protocole. Pour le protocole ASCII le code lu est directement transmis. En option, une séquen- ce de début peut être transmise avant le code et une séquence de stop après le code.
Le protocole multipoints permet la mise en réseau de plusieurs capteurs via un bus RS485. Chaque lecteur possède une adresse individuelle et peut être adressé par différentes commandes. Des détails sur ce protocole sont indiqués en annexe (page 81). Pour l'interface série, le débit de transmission Baud [bits/s] , le nombre des Bits de stop...
Configuration du protocole 3964(R) Vous passez à cette page de dialogue si vous avez sélectionné le protocole 3964(R) pour l'interface. Vous pouvez sélectionner le type de protocole 3964R (avec checksum) ou 3964 (sans checksum). Dans le champ de saisie Caractères si échec de lecture vous pouvez saisir la chaîne de caractères qui est transmise en cas d'échec de lecture au lieu du contenu du code.
Configuration du trigger Dans cette étape de paramétrage vous pouvez régler la source trigger et le mode trig- ger. Via la Source trigger vous déterminez quel événement est à l'origine de la capture d'image et de l'évaluation. Options pour l'activation du trigger: •...
Fonction de test complet Dans cette page de dialogue vous pouvez tester tous les réglages effectués. En mode Test une image est capturée et évaluée à chaque activation du trigger. L'é- tat et le résultat de la lecture sont indiqués dans la fenêtre de rendement et transmis via l'interface.
Pour positionner d'autres échantillons vous pouvez sélectionner le mode Observation sans test. . Ensuite l'image est rafraîchie continuellement, une évaluation n'est pas effectuée. Cliquez sur le bouton Continuer > après le test complet. Ensuite une fenêtre de dia- logue vous demande si le paramétrage créé ou édité doit être mémorisé. Gestion des paramétrages Ensuite vous passez de nouveau à...
Mode service En mode service, la dernière image décodée en combinaison avec des coins reconnus du code et l'information sur les couleurs de module détectées est montrée sous for- me de pixels jaunes et bleus. Avec le bouton Rapport de service du dernier échec toutes les informations impor- tantes du paramétrage actif, l'image capturée à...
Annexe Tableau du code Data Matrix Codes Data Matrix (ECC200 selon ISO/CEI 16022) pour le lecteur Mots de code Capacité de données Nombre Type de mots Codage Codage Codage- de code de code Données Erreur numérique alpha- binaire numérique corrigibles 10 x 10 12 x 12 14 x 14...
Caractéristiques relatives à la qualité Data Matrix La norme ISO/CEI 16022 définit cinq caractéristiques pour évaluer la qualité d'un code Data Matrix. Ces caractéristiques sont analysées séparément et évaluées dans cinq catégories A, B, C, D, F (A très bien, F très mauvais). La caractéristique avec l'évaluation la plus mauvaise détermine la qualité...
Protocole ASCII Le protocole ASCII est un protocole très simple, et de ce fait facile à implémenter. Lors de la transmission du résultat de lecture, la séquence de début paramétrée est d'abord transmise, ensuite le résultat de lecture, en option un caractère pour la qua- lité...
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Les commandes commencent par un caractère de commande suivi de l'adresse du capteur et, le cas échéant, d'autres caractères. Seule la commande d'initialisation n'exige aucune adresse du capteur. Chaque commande est terminée par le caractè- re de contrôle ASCII 10 (linefeed ).
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Requête sur le dernier résultat de lecture Commande maître au capteur Position Caractère/Signification Remarque du caractère Caractère de commande Chiffre des dizaines de l'adresse capteur Chiffres 0-9 Chiffre des unités de l'adresse capteur Chiffres 0-9 Fin de la commande (code ASCII 10 Réponse capteur au maître Position Caractère/Signification...
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Requête sur l'état actuel du capteur Commande maître au capteur Position Caractère/Signification Remarque du caractère Caractère de commande Chiffre des dizaines de l'adresse capteur Chiffres 0-9 Chiffre des unités de l'adresse capteur Chiffres 0-9 Fin de la commande (code ASCII 10 Réponse capteur au maître Position Caractère/Signification...
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Sélection d'un paramétrage Commande maître au capteur Position Caractère/Signification Remarque du caractère Caractère de commande Chiffre des dizaines de l'adresse capteur Chiffres 0-9 Chiffre des unités de l'adresse capteur Chiffres 0-9 Chiffre des dizaines du numéro du paramétrage Chiffres 0-9 Chiffre des unités du numéro du paramétrage Chiffres 0-9 Fin de la commande...
Initialisation de tous les capteurs Commande maître au capteur Position Caractère/Signification Remarque du caractère Caractère de commande Réponse capteur au maître Position Caractère/Signification Remarque du caractère Capteur ne répond pas Aucune Exemple Maître transmet Capteur Capteur est initialisé répond Protocole 3964(R) En fonction du protocole 3964(R), le lecteur implémente la fonction "transmettre des données".
Tableau de référence caractères de contrôle ASCII Pour la saisie et la transmission de caractères de contrôle ASCII, le lecteur utilise la notation indiquée dans le tableau de référence ci-dessous. \x00 \x10 \x01 \x11 \x02 \x12 \x03 \x13 \x04 \x14 \x05 \x15 \x06...