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Samap écosystème F100 Notice D'instruction page 11

Moulin

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C. DAS MAHLEN
• Mühle einschalten durch Schalter (3).
• Deckel (6) von Trichter (7) abnehmen.
• Die regelbare Einlauföffnung (14) auf die Körnergröße einstellen
• Etwas Getreide in den Trichter geben, die Körner werden vom Rührstab zu den Mahlsteinen
weitergeleitet. Verläuft das Mahlen ohne Störung, Getreide nachfüllen bzw. vollfüllen.
• Sollten beim eben erwähnten Probemahlen Störungen auftreten (z.B. der Motor stellt ab), so
lesen Sie bitte das Kapitel "Störungen".
• Sie können die Getreidemühle selbst bei vollem Trichter und geöffneter Einlaufschraube
ausschalten und wieder in Betrieb nehmen ohne den Motor zu beschädigen - das ist ein ganz
entscheidender Vorteil des Modells F100.
Besonders zu beachten:
• Die Mühle arbeitet nur richtig, wenn der Getreidetrichter mit dem Deckel verschlossen ist. Wird
der Deckel nicht aufgesetzt, entweicht ein Teil der Luft durch den Trichter. Hierbei wird auch der
Einlauf des Getreides behindert.
• An dieser Stelle sollten Sie in Ihrem Gedächtnis verankern, dass das Fein- oder Grobmahlen vom
Abstand der beiden Mahlsteine abhängt. Je näher die beiden Steine beieinander sind, je feiner
wird das Mehl - je weniger Luft kann aber auch zwischen die Steine kommen und den Einlauf des
Getreides behindern, d.h. mitgeführtes Mehl zwischen dem Getreide im Trichter ablagern.
Umgekehrt, je größer der Abstand der Steine, also je gröber Sie mahlen - je mehr Luft will durch
den Getreideeinlauf austreten.
• Sorgen Sie also dafür, dass die Luft durch den Luftfilter auf dem Mehlauswerfer immer leicht
austreten kann, indem Sie diesen sauber halten, und andererseits der Trichterdeckel immer
aufgesetzt ist. Sollten Sie größere Mengen grob schroten wollen, dann ersetzen Sie vielleicht (aber
nur für diese Aufgabe) den Kunststoffsack durch einen luftdurchlässigen Leinensack.
• Wenn Sie merken, dass die Einstellung des Feinheitsgrades schwer geht, empfehlen wir Ihnen den
oberen Mahlstein ganz herauszuschrauben. Reinigen Sie beide Gewinde zunächst mit einer alten
Zahnbürste. Reiben Sie danach die Gewinde mit einem Lappen, der mit reinem Alkohol getränkt
ist, aus. Geben Sie einige Tropfen Vaselinöl (z.B. Nähmaschinenöl) auf die Gewinde und schrauben
Sie den oberen Mahlstein wieder ein
EINSTELLEN DES EINLAUFES
Die regelbare Einlaufschraube (14) erlaubt den Einlauf der Getreidekörner so einzustellen, daß mehr
oder weniger Körner zwischen die Mahlsteine gelangen:
Die Einstellung des Einlaufes erlaubt:
• Die Mahlgeschwindigkeit und die Leistung ist zu kontriellern ebenso an die Anpassung der
jeweilligen Körner die mahlen sind (Körner die mehr oder weniger schwierig zu mahlen sind).
• Die Temperatur des Mahlgutes zu mindern (indem die Menge der Körner in der Mahlkammer
begrenzt wird ist auch die Steigerung der Temperatur des Mahlgutes klein gehalten).
Vorschriften für die Mengeregelun sind folgende:
• Das Mahlen von grösseren Körner (Maïs, ....): die Einlaufschraube (14) so zurückschrauben dass
die öffnung im festen Mahlstein (12) total geöffnet ist. Nicht mehr weiter zurückschrauben.
• Das Mahlen von mittelgrossen Körner (Weizen, Gerste, Dinkel, Buchweizen, ...): Schraube (14) so
zurückschrauben dass die Einlauföffnung in die Mahlkammer halb geöffnet ist.
• Das Mahlen von kleineren Körner (Hirse, ...): es ist empfohlen die Einlauföffnung noch mehr zu
beschräken (öffnung zwischen 2/10 und 1/3).
• Das Mahlen von besonders harten Körner (Kamut, ...): es ist empfohlen die Einlauföffnung auf ein
Drittel zu begrenzen.

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