Beschreibung - MarelliMotori MEC-20 Manuel Utilisateur

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9.

BESCHREIBUNG

9.1. Einstellung der Generatorspannung
Der Regler ist mit zwei Spindeltrimmern für die Einstellung der Generatorspannung ausgestattet:
VOLT, für die grobe Kalibrierung der Bezugsspannung;
VFINE für die Feinkalibrierung des Spannungsbezugs.
Wenn VFINE anfangs auf der Hälfte seines Ausschlags gestellt ist, kann die Generatorspannung damit innerhalb
eines Bereichs von ±5% hinsichtlich des mit VLT eingestellten Spannungsbezuges kalibriert werden.
Die Generatorspannung kann noch einmal mittels des externen Potenziometers verändert werden (siehe
Abschnitt 7.5).
9.2. Unterfrequenzschutz
Der Regler reduziert den Feldstrom, sobald der Generator bei geringer Laufgeschwindigkeit arbeitet, um das
Risiko einer Übererregung, die das Erregungssystem des Generators schädigen kann, zu vermeiden. Speziell der
Spannungsbezug wird automatisch verändert und gemäß der in der folgenden Abbildung gezeichneten Kurve
herabgesetzt.
Spannung
V
NOM
0
Die Parameter zur Kurvenbestimmung sind:
❖ die Grenzfrequenz (f
unter dem der Regler den Spannungsbezug vermindert.
❖ die Nullfrequenz (f
ZV
sich der Bezug aufhebt. Beim eingestellten f
Unterfrequenzkurve.
9.3. Statik - Reactive Droop Compensation
Der Regler ist mit einer Funktion "Statik" bzw. "Reactive Droop Compensation" ausgestattet, damit die induktive
Ladung zwischen zwei oder mehr parallelgeschalteten Generatoren nach Wunsch aufgeteilt werden kann.
Wenn diese Funktion mittels des Dip-Schalter 2 – Block A (siehe Abs. 6.3) freigegeben ist, berechnet der Regler
von der Vermessung der Generatorspannung zwischen den Phasen U und V und des Stroms der Phase W an
den
induktiven
Teil
Generatorspannung.
Gibt es einen einzigen oder einen kapazitiven Leistungsfaktor, verändert sich der Spannungsbezug nicht. Ein
induktiver Leistungsfaktor führt zu einer Minderung (Droop) der Ausgangsspannung des Generators.
9.4. Übererregungsschutz
Der Regler ist in der Lage den Erregungsstrom zu begrenzen, sobald der Strom einen Wert erreicht, bei dem der
Generator und besonders die Erregereinheit überhitzt werden können. Wenn diese Funktion richtig eingestellt ist
und es zu einem Feldüberstrom kommt, wird der Wert des Feldstroms innerhalb einer vorher festgelegten Zeit auf
einen sicheren Wert, der aus der Tabelle der folgenden Abbildung ersichtlich ist, zurückgebracht.
963857154_U
f
ZV
), einstellbar auf 40 bis 60Hz mittels des Potenziometers FREQ, ist der Frequenzwert,
C
), einstellbar auf 0 bis 40Hz mittels des Potenziometers SLOPE, ist die Frequenz, bei der
der
Ladung
des
Generators
f
f
Frequenz
C
NOM
bestimmt die Kalibrierung von f
C
und
verändert
Legende:
V
Nominalspannung
NOM
f
Nullfrequenz
ZV
f
Grenzfrequenz
C
f
Nominalfrequenz
NOM
den Neigungsgrad der
ZV
daraufhin
den
Bezugswert
der
65

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