Funktionen
Diagnosetelegramme
Der DMT stellt Ihnen gemäß PROFIBUS
Die Diagnosedaten bestehen aus Standarddiagnose-Informationen (6-Bytes gemäß
PROFIBUS
®
-Norm) und eventuell gerätespezifischen Diagnosedaten. Für die gerätespe‐
zifischen Diagnosedaten können maximal 63 Byte eingefügt werden. Hiervon sind die
ersten 4 Byte in der PROFIBUS
zur freien Verfügung übrig (user_data).
Tab. 16: Die gerätebezogenen Informationen sind wie folgt aufgebaut:
sign_le
status_
n
type
Abb. 7: Die gerätebezogenen Informationen sind wie folgt aufgebaut:
I
Das Byte sign_len wie folgt
kodieren:
I.I
Länge der Status-DU inklusive Head‐
erbyte: 04..63
I.II
Kennzeichen
[gerätebezogene Diagnose] : 00b
konstant
II
Das Byte status_type wie folgt
kodieren:
22
-Norm den Dienst
®
®
-Norm spezifiziert. Dadurch bleiben dann noch 59 Bytes
slot_nu
specifi
mber
er
[Get_Sl_Diag] zur Verfügung.
user_da
...
ta 1
II.I
Status-Typ: 48 (herstellerspezifisch)
II.II Kennzeichen
III
Das Byte slot_ number wie folgt
kodieren: Slot-Nummer (
[0] genutzt wird)
Slot
IV
Das Byte specifier wie folgt
kodieren:
IV.I Status-Spezifizierung: 00
IV.II reserviert
user_da
ta n
[Status] : 1
konstant
b
[0] da nur
konstant
b
A0891