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Elektrischer Anschluss; Inbetriebnahme; Allgemein; Vorbereitung - Dimplex WI 9 ME Instructions D'installation Et D'utilisation

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6.4 Elektrischer Anschluss

An der Wärmepumpe müssen folgende elektrischen Anschlüsse
hergestellt werden.
Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X1: L/N/PE.
Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X5: L/N/PE.
Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe am Schaltblech
der Wärmepumpe über Klemme X5: L1/N1/PE.
Anschluss der Brunnenpumpe (bauseitig) am Schaltblech
der Wärmepumpe über Klemme X1: PE und Pumpenschütz
K5: 14/24.
Beim Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe muss gewähr-
leistet sein, dass die Spannungsversorgung für diese Klemmen
nicht vom Tarifschütz abgeschaltet werden kann, um die Ab-
schaltverzögerung der Brunnenpumpe zu gewährleisten.
Alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen elektrischen
Bauteile befinden sich am Schaltblech.
Genaue Anweisungen über Anschluss und Funktion des Wärme-
pumpenreglers (z.B. beiliegender Außenwandfühler) entnehmen
Sie bitte der beigefügten Gebrauchsanweisung des Reglers.
Eine Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
(z.B. EVU-Sperrschütz oder Leistungsschütz), sowie ein 1-pol.
Sicherungsautomat sind vorzusehen. Der benötigte Leiterquer-
schnitt ist gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe, der
technischen Anschlussbedingungen des jeweiligen EVU und
nach den einschlägigen Vorschriften zu wählen. Die Leistungs-
aufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie der Produktinfor-
mation oder dem Typschild. Die Anschlussklemmen sind für
2
max. 10 mm
Leiterquerschnitt ausgelegt.
www.dimplex.de
7

Inbetriebnahme

7.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garan-
tieleistungen).

7.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Im Brunnen- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die
den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenregler muss gemäß seiner Gebrauchs-
anweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein.
7.3 Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme-
pumpenregler.
ACHTUNG!
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers erfolgen.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzustim-
men. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbil-
dern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um
das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende
Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nut-
zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch-
satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu-
ellen Wärmequellentemperatur die in der nachfolgend stehen-
den Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwi-
schen
Heizungsvor-
und
Temperaturspreizung ist möglichst nahe an der Wärmepumpe
zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab zu
deaktivieren.
Wärmequellen-
max. Temperaturspreizung
temperatur
zwischen Heizungsvor- und
von
bis
7° C
12° C
13° C
18° C
19° C
25° C
Störungen während des Betriebes werden am Wärmepumpen-
regler angezeigt und können, wie in der Gebrauchsanweisung
des Wärmepumpenreglers beschrieben ist, behoben werden.
7.3
Rücklauf
ergibt.
Die
Rücklauf
10 K
11 K
12 K
D-5

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