Bedienelemente; Bedienung Der Maschine; Bearbeitung Ausführen; Aufspannen - Promac PBD-2140V Mode D'emploi

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9.0 Bedienelemente

Siehe Abb. 9-1:
N ...................................................... Spindel EIN/AUS
O .................................... Spindel vorwärts/rückwärts
P ................................................. Drehzahlregelknopf
Q ................................................................... Not-Aus
R ............................................ Spindeldrehzahlanzeige
Abb. 9-1: Bedienelemente

10.0 Bedienung der Maschine

10.1 Bearbeitungsbetrieb ausführen
Vor dem Starten des Maschinenbetriebs prüfen, ob das
Werkstück korrekt aufgespannt ist.
Vor
dem
Starten
des
Spannfutterabdeckung geschlossen werden.
Die Laufrichtung wählen - vorwärts oder rückwärts (O, Abb. 9-
1).
Die Maschine kann mit dem grünen Einschalter (ON) (N) gestartet
werden.
Bei Betätigung des roten Ausschalters (OFF) wird der
Maschinenbetrieb gestoppt.
Die Drehzahl kann mit dem Drehzahlregelknopf (P) eingestellt
werden.
Die Spindeldrehzahl wird auf der Anzeige (R) angezeigt.
Bei Betätigung des Not-Aus-Tasters (O) werden alle
Maschinenfunktionen sofort gestoppt.
Den Not-Aus-Taster im Uhrzeigersinn drehen, um ihn
rückzustellen.
Die Maschine vom Stromnetz abklemmen, wenn sie nicht
benutzt wird!
Maschinenbetriebs
muss

10.2 Aufspannen

Die maximale Drehzahl der Werkstückaufspannvorrichtung nicht überschreiten.
Spannbacken-Zähne und -Zahnkränze müssen stets voll im Eingriff
sein. Anderenfalls können die Spannfutterbacken brechen und
infolge der Rotationskraft weggeschleudert werden (Abb. 10-1).
Abb. 10-1: Backen schlecht im Eingriff
Darauf achten, dass lange Werkstück abgestützt werden. Die
freitragende Länge darf nicht zu groß sein. Solche Werkstücke können
sich verbiegen (Abb. 10-2) oder weggschleudert werden (Abb. 10-3).
Zum Abstützen den Reitstock oder die Lünette verwenden.
die
Zu kurzen Klemmkontakt (A, Abb. 10-4) oder Einspannen schmaler
Umfangsbereiche vermeiden (B). Das Werkstück mit der Stirnfläche
korrekt aufspannen, damit eine bessere Abstützung sichergestellt ist.
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Abb. 10-2: Werkstück zu lang
Abb. 10-3: Werkstück zu lang
Abb. 10-4: Schlechte Aufspannung

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