Merke
Die Impulsleitungen P
C
- Das Rohr, das den Ventilsteckanschluss P
sein, dass eventuelles Kondensat in die Brennkammer entladen wird. Weiterhin darf das Rohr (P
an die Heizkesseltür gelehnt werden, um seine Beschädigung aufgrund hoher Temperatur zu vermeiden. Die
Nichtbeachtung der Hinweise kann eine Betriebsstörung des Ventils sowie seine Beschädigung verursachen.
- Die Impulsleitungen auf einer kurzen Strecke verlegen.
- Nach dem Anschluss die Luftdichte der Leitungen und die Impulsleitungen kontrollieren.
Spray zur Suche von Undichtheiten nur orientiert verwenden.
Testdruck: p
= 100 mbar
max.
Nach der Montage die Dichte und Funktionsweise der Gasarmatur kontrollieren.
Die Demontage erfolgt genau umgekehrt.
ELEKTRISCHES SCHEMA, (siehe Abb. 9)
Für die elektrischen Anschlüsse ist auf die Brenneran-
leitung Bezug zu nehmen.
EINSTELLUNG
DRUCKWÄCHTERS (Abb. 10)
Die Einstellung des Minimal-Gasdruckwächters erst
ausführen, nachdem alle anderen Brennereinstellun-
gen gemacht worden sind und mit Druckwächter auf
Skalaanfang.
Den Brenner mit der verlangten Höchstleistung betrei-
ben. Den Schieber langsam schließen, bis der Druck,
am Anschluss des Druckwächters gemessen, um 5 -
6 mbar im Vergleich zum Betriebswert heruntergeht.
Den Drehknopf am Druckwächter langsam drehen, bis
der Druckwächter anspricht und infolgedessen der
Brenner anhält.
Den Schieber ganz öffnen.
FILTERWARTUNG
Der Filtereinsatz kann gewechselt werden, indem der
obere Filterdeckel nach Abschrauben seiner Klemm-
schrauben entfernt wird.
DICHTHEITSKONTROLLEINRICHTUNG
VPS 504
Die Dichtheitskontrolleinrichtung der Ventile ist für die
Gaszufuhrarmaturen von Brennern, deren Höchstlei-
stung laut Schild größer als 1200 kW ist, Pflicht (pr EN
676).
Anmerkung
Die Gasarmatur wird werkseitig ohne Dichtheitskontrol-
leinrichtung geliefert.
Es ist möglich, den speziellen Kit anzufordern (siehe Tabelle auf S. 8) und die Dichtheitskontrolleinrichtung dann zu
montieren.
Diese Dichtheitskontrolle wirkt, indem sie zwischen den beiden Ventilen einen Überdruck von etwa 20 mbar im Ver-
gleich zum aufwärts vorhandenen Druck erzeugt; die Überprüfungszeit hängt sowohl von dem zu verdichtenden Vo-
lumen als auch vom aufwärts vorhandenen Druck ab und liegt zwischen 10 und 26 Sekunden.
Das Aufleuchten der gelben Kontrollampe bestätigt das positive Ergebnis der Überprüfung, wogegen ein negatives Er-
gebnis mit folgender Störabschaltung durch die rote Kontrollampe gemeldet wird; die Störabschaltung bleibt, solange
die Dichtheitskontrolle unter Spannung steht.
Eine zweckmäßige Überprüfung kann erreicht werden, indem die Schraube der Druckentnahmestelle p
vor der Kontrolle losgeschraubt wird; die Dichtheitskontrolle muß störabgeschaltet werden.
Die Sicherung ist zugänglich, indem der kleine Deckel, der in der Nähe der Steckerbuchsen des Elektroanschlußes
liegt, mit einem Schraubenzieher entfernt wird; eine Reservesicherung liegt im oberen Teil der Dichtheitskontrolle un-
ter dem Stöpsel.
und P
wie in der Brenneranleitung angegeben montieren.
A
C
DES
MINIMAL-GAS-
mit dem Heizkesselsteckanschluss verbindet, muss so angebracht
D3210
D4470
11
D
und P
C
A
VR - Regelventil
VS - Sicherheitsmagnetventil
Abb. 9
Abb.10
des Geräts
A
) nicht
2916016