10. Laden des Empfängerakkus
Der Empfängerakku wird mit Hilfe des Fernsteuersenders
geladen.
Drücken Sie dazu auf das Dreieck der Ladeschachtklappe
(1) auf der Rückseite des Senders und schieben die Klap-
pe nach rechts auf.
Stecken Sie danach den verpolungssicheren Stecker (2)
des Empfängerakkus (3) an der Ladebuchse an. Verwen-
den Sie dazu eine kleine Spitzzange oder eine Pinzette.
Arbeiten Sie mit dem erforderlichen Fingerspitzengefühl
und wenden Sie keine Kraft an.
Wenn der Empfängerakku richtig angeschlossen wurde,
leuchtet die Lade-Kontrollleuchte (siehe Bild 1, Pos. 10)
und signalisiert den korrekten Ladevorgang.
Wenn die Lade-Kontrollleuchte nach ca. 20 Minuten er-
lischt, ist der Ladevorgang abgeschlossen und der Akku
kann wieder abgesteckt werden.
Schieben Sie danach den Ladeschachtdeckel wieder auf
und lassen die Verschlussnase einrasten.
Für den Ladevorgang ist es nicht erforderlich,
den Sender einzuschalten.
Sollten die Senderbatterien für einen ordnungs-
gemäßen Ladevorgang zu schwach werden, so
wird die Lade-Kontrollleuchte dunkler leuchten.
Zu Testzwecken können Sie den Sender während des Ladevorgangs kurz einschalten. Falls die rote Funk-
tions-Kontrollleuchte blinkt und der Sender Warntöne in schneller Folge abgibt, sind die Batterien für eine
ordnungsgemäße Ladung des Empfängerakkus bereits zu schwach.
Die Ladedauer ist von der Restladung des Empfängerakkus sowie von der Qualität bzw. der Restkapazität der ver-
wendeten Senderbatterien abhängig und kann somit stark variieren.
Achtung, wichtig!
Entfernen Sie den vollgeladenen Akku unverzüglich aus dem Ladeschacht und lassen Sie ihn nicht unnötig
lange im Schacht stecken!
Laden Sie den Empfängerakku nur mit Hilfe des Fernsteuersenders und verwenden Sie keine Ladegeräte,
die nicht für einzellige LiPo-Akkus geeignet sind.
Der Ladevorgang startet nur bei Akkus, die weniger als 90% Restkapazität haben.
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Bild 4