BFT LEO C Instructions D'installation page 44

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Logik
Definition
Konfigurierung des
Sicherheitseingangs
SAFE 3
SAFE 3.
77
Konfigurierung des
Steuereingangs IC 1.
IC 1
61
Konfigurierung des
Steuereingangs IC 2.
IC 2
62
Konfigurierung des
Steuereingangs IC 3.
IC 3
64
Konfigurierung des
Steuereingangs IC 4.
IC 4
65
Konfigurierung des
Ausgangs AUX 3.
AUX 3
26-27
Einstellung des
schutzlev.
Schutzniveaus
Serieller Modus
SERIELLER
(Identifiziert die
Konfigurierung der
MODUS
Karte bei einem BFT-
Netzanschluss.)
Adresse
ADRESSE
44 -
LEO C
MONTAGEANLEITUNG
Die
vorgenommene
Default
Einstellung
markieren
0
Als Phot konfigurierter Eingang, Fotozelle.
1
Als Phot test konfigurierter Eingang, überprüfte Fotozelle.
2
Als Phot op konfigurierter Eingang, Fotozelle aktiv nur bei Öffnung.
3
Als Phot op test konfigurierter Eingang, überprüfte Fotozelle aktiv nur bei Öffnung.
4
Als Phot cl konfigurierter Eingang, Fotozelle aktiv nur bei Schließung.
5
Als Phot cl test konfigurierter Eingang, überprüfte Fotozelle aktiv nur bei Schließung.
6
Als Bar konfigurierter Eingang, Tastleiste.
2
 
7
Als Bar konfigurierter Eingang, überprüfte Tastleiste.
8
NICHT VERFÜGBAR
9
Als Bar op konfigurierter Eingang, Tastleiste nur aktiv bei Öffnung.
10
Als Bar op test konfigurierter Eingang, überprüfte Tastleiste nur aktiv bei Öffnung.
11
NICHT VERFÜGBAR
12
Als Bar cl konfigurierter Eingang, Tastleiste nur aktiv bei Schließung.
13
Als Bar cl test konfigurierter Eingang, überprüfte Tastleiste nur aktiv bei Schließung.
0
Als Start E konfigurierter Eingang.
0
1
Als Start I konfigurierter Eingang.
2
Als Open konfigurierter Eingang.
4
3
Als Close konfigurierter Eingang.
 
4
Als Ped konfigurierter Eingang.
2
5
Als Timer konfigurierter Eingang.
3
6
Als Fußgängertimer konfigurierter Eingang.
0
Als 2. Funkkanal konfigurierter Ausgang.
1
Als SCA konfigurierter Ausgang, Kontrollleuchte Tor offen.
2
Als Befehl Notbeleuchtung konfigurierter Ausgang.
3
Als Befehl Zonenbeleuchtung konfigurierter Ausgang.
4
Ausgang konfiguriert als Treppenbeleuchtung
0
5
Ausgang konfiguriert als Alarm
6
Ausgang konfiguriert als Blinkleuchte
7
Ausgang konfiguriert als einrastendes Schloss
8
Ausgang konfiguriert als Magnet-Schloss
9
Ausgang, konfiguriert als Wartung.
10
Ausgang, konfiguriert als Blinkleuchte und Wartung.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird nicht angefordert.
0
E – Die Parameter der Karte können über das Netz U-link geändert werden.
1
Nicht verwendet
2
Nicht verwendet
0
3
Nicht verwendet
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
4
Das Default-Password ist 1234:
E – Die Möglichkeit der Änderung der Parameter der Karte über das Netz U-link wird deaktiviert.
0
SLAVE Standard: Die Karte empfängt und sendet Befehle/Diagnose/usw.
MASTER Standard: Die Karte sendet Aktivierungsbefehle (START, OPEN, CLOSE, PED, STOP) und andere
1
Karten.
0
SLAVE entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Slave in einem Netz mit entgegenge-
2
setzter Tür ohne intelligentes Modul. Fig. H)
MASTER entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Master in einem Netz mit en-
3
tgegengesetzter Tür ohne intelligentes Modul. Fig. H)
Identifiziert die Adresse von 0 bis
[ ___ ]
0
(siehe Abschnitt OPTIONALE MODULE U-LINK)
Optionen
119
der Karte in einer lokalen BFT-Netzverbindung.

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