10.0
ANMERKUNG 1
ANMERKUNG 2
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z.B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen Landfunk-
geräten, Amateurfunkstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender können theoretisch nicht
genau vorherbestimmt werden.
Um die elektromagnetische Umgebung hinsichtlich der stationären Sender zu ermitteln, sollte eine
Studie des Standorts erwogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Standort, an dem der
ATMOS Patientenstuhl M2 benutzt wird, die obigen Übereinstimmungspegel überschreitet, sollte der
ATMOS Patientenstuhl M2 beobachtet werden, um die bestimmungsgemäße Funktion nachzuweisen.
Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet werden, können zusätzliche Maßnahmen
erforderlich sein, wie z.B. eine veränderte Ausrichtung oder ein anderer Standort der ATMOS Patientenstuhl
M2.
b
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
10.4 Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen
HF-Telekommunikationsgeräten und des ATMOS Patientenstuhl M2
Der ATMOS Patientenstuhl M2 ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der die
HF-Störgrößen kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender der ATMOS Patientenstuhl M2 kann dadruch
helfen, elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und
mobilen HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und des ATMOS Patientenstuhl M2 – abhängig von der
Ausgangsleistung des Kommunikationsgerätes, wie unten angegeben – einhält.
Nennleistung
des Senders
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene Schutzab-
stand d in Metern (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P
die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angabe des Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektroma-
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Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektroma-
gnetischer Größen wird durch Absorptionen und Refl exionen der Gebäude, Gegenstände
und Menschen beeinfl usst.
Schutzabstand abhängig von der Sendefrequenz m
150 kHz bis 80 MHz
d = 3,5/3 √ P
W
0,01
0,1
1
10
100
gnetischer Größen wird durch Absorptionen und Refl exionen der Gebäude, Gegenstände
und Menschen beeinfl usst.
80 MHz bis 800 MHz
d =3,5/10 √ P
0,12
0,37
1,17
3,7
11,7
800 MHz bis 2,5 GHz
d = 7/10 √ P
0,035
0,11
0,35
1,1
3,5
0,07
0,22
0,7
2,2
7