Tulikivi HENKA 14 Mode D'emploi page 7

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Heizkaminteile
werden, ohne dass sich dies auf das Lüftungssystem Ihres Hauses
oder die Luftqualität im Raum auswirkt. Specksteinheizkamine,
die mit einer Luftzufuhr von außen ausgestattet sind, eignen sich
beispielsweise hervorragend für Niedrigenergiehäuser.
BRENNSTOFF
Zum Verbrennen im Heizkamin eignen sich alle Holzarten. Verwenden
Sie Brennholzscheite mit einem Durchmesser von rund 4–10 cm
und halbieren Sie runde Holzscheite. Die empfohlene Länge der
Scheite beträgt 25–33 cm.
Es darf nur trockenes Holz verwendet werden (Restfeuchtigkeit
weniger als 20 %). Diesen Feuchtigkeitsgehalt erreicht man, indem
man das Brennholz mindestens ein Jahr, besser zwei Jahre, draußen
in einem überdachten Unterstand aufbewahrt. In Innenräumen
gelagertes Holz ist zu trocken und verbrennt daher zu schnell.
Bringen Sie das Holz bereits am Vortag ins warme Zimmer, damit
es sich erwärmen und die Oberfläche trocknen kann. Wenn Sie
feuchtes Brennholz verwenden, vermehrt dies die Rußbildung,
erzeugt für die Umwelt schädliche Emissionen und verschlechtert
die Verbrennungseffizienz.
Beachten Sie, dass der Heizkamin nicht für das Verbrennen von
Kehricht und Abfällen vorgesehen ist. Verwenden Sie keine flüssigen
Brennstoffe, auch nicht zum Anzünden.
Specksteinoberfläche
Rahmen der
Feuerraumtür
Glas der
Feuerraum-
Feuerraumtür
paneele
Feuerraumtürgriff
(Fester Griff
als Standard,
abnehmbarer
Griff als Zubehör)
Rost und
Luftregler
Aschenkasten
(Zubehör für
Luftgitter
die Modelle
Lako, Juva,
Kelo)
Das Heizen des Heizkamins mit den folgenden Materialien ist
verboten: Druckerzeugnisse, Spanplatten, Kunststoff, Gummi,
flüssige Brennstoffe, Abfälle (z.B. Milchpackungen), lackiertes,
gestrichenes oder imprägniertes Holz sowie fossile Brennstoffe.
Die Verwendung der vorstehend aufgeführten Materialien ist
verboten, weil sie während der Verbrennung gesundheits- und
umweltschädliche Emissionen erzeugen. Sie können auch den
Heizkamin und den Schornstein beschädigen, was zu einem
Erlöschen der Garantie führt.
ERSTENS EINHEIZEN
Mit dem ersten Einheizen wird die Inbetriebnahme des Heizkamins
vorgenommen. Der Heizkamin muss mit kleiner Flamme und
nur einer geringen Menge Holz geheizt werden, damit sich
alle Materialien an die Wärmelast gewöhnen. Eine sorgfältig
durchgeführte Erstbefeuerung schützt die Feuerraumpaneele vor
Rissen, die Lackfläche vor Beschädigungen und die Innenmaterialien
des Heizkamins vor Formveränderungen.
Vor dem ersten Einheizen alle möglicherweise noch vorhandenen
Aufkleber, Hilfsmittel und beim Transport verwendete Sicherungen
aus dem Heizkamin entfernen. Überprüfen Sie auch, dass die
Feuerraumpaneele fest an ihrem Platz sitzen.
Konvektionskanal
Positionen des Luftreglers
A) Verbrennungsluft vollständig
Konvektionsgitter
geschlossen
Funktionsweise des
Luftreglers
B) Verbrennungsluft vollständig
geöffnet
+
Nach diesen Vorbereitungen heizen Sie den Heizkamin langsam
mindestens eine Stunde lang ein. Die Feuerraumtür beim ersten
Einheizen nur anlehnen (1–2 mm geöffnet), um zu verhindern, dass
die Türdichtung am Lack festklebt.
Die Metallteile des Heizkamins sind durch eine hitzefeste
Lackschicht geschützt. Beim ersten Einheizen wird der Lack
vorübergehend weich und erhärtet sich dann allmählich. Beachten
Sie, dass die Lackoberfläche in der weichen Phase durch Berührungen
leicht beschädigt werden kann.
Das Erhärten des Lacks ist mit Geruch verbunden, der nach einer
Weile verschwindet. Vermeiden Sie den Aufenthalt im selben Raum
mit Lackdämpfen, da diese Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen
können.
Vergewissern Sie sich, dass sich im selben Raum keine
Kleintiere oder Vögel befinden. Wir empfehlen, auch die Entlüftung
des Aquariums während des ersten Einheizens abzustellen.
Während des ersten Einheizens und danach die Wohnung zum
Abziehen der Lackdämpfe besonders gut lüften. Bei mehrstöckigen
Häusern wird die Lüftung aller Stockwerke empfohlen.
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