Elektrischer Anschluss; Betrieb Der Maschine; Rüst- Und Einstellarbeiten; Bohrfutterwechsel - Promac 378VB Mode D'emploi

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Betrieb / Einstellungen
Fig 5
Montieren Sie die 3 Vorschub-Hand-
griffe (C) auf die Nabe.
Montieren Sie den Bohrfutterschutz
(I, Fig 2).
Erstschmierung:
Schmieren Sie mit etwas Fett.
-Spindel-Antriebskeilwelle
-Spindel-Pinolenverzahnung
-Säule und Zahnstange

5.3 Elektrischer Anschluss

Der kundenseitige Netzanschluss so-
wie die verwendeten Verlängerungs-
leitungen müssen den Vorschriften
entsprechen.
Die Netzspannung und Frequenz
müssen mit den Leistungsschilddaten
an der Maschine übereinstimmen.
Die bauliche Absicherung muss dabei
10A betragen.
Verwenden Sie nur Anschlusslei-
tungen mit Kennzeichnung H07RN-
F
Anschlüsse und Reparaturen der
elektrischen Ausrüstung dürfen nur
von einer Elektrofachkraft durchge-
führt werden.
5.4 Inbetriebnahme
Mit dem grünen Ein-Taster am Haupt-
schalter (L, Fig 6) kann die Maschine
gestartet werden.
Mit dem roten Aus-Taster kann die
Maschine stillgesetzt werden.
Fig 6
Der Not-Aus Taster (Z) stoppt alle
Maschinenfunktionen.
Achtung:
Die Maschine bleibt unter Span-
nung.
Entriegeln Sie den Not-Aus Taster
durch Drehung im Uhrzeigersinn.
Der Drehzahl-Wahlknopf (Y) steuert
die Geschwindigkeit.
Die Digitale Drehzahlanzeige (X)
zeigt die Spindeldrehzahl an.

6. Betrieb der Maschine

Stellen Sie die Tischhöhe und den
Bohrtiefenanschlag so ein dass Sie
nicht in den Bohrtisch bohren.
Ein Stück Abfallholz als Unterlage
schützt sowohl den Bohrer als auch
den Bohrtisch.
Sichern Sie das Werkstück gegen
Mitnahme durch den Bohrer. Klem-
men Sie das Werkstück am Tisch fest
oder setzen Sie einen Schraubstock
ein.
Die T-Nuten im Arbeitstisch haben
das Maß von 12mm
Wählen Sie die Bohrvorschubskraft
so dass der Bohrer zügig bohrt.
Ein zu geringer Bohrvorschub führt
zu vorzeitigem Bohrerverschleiß und
Brandstellen am Werkstück, ein zu
hoher Bohrvorschub kann den Motor
stoppen oder den Bohrer brechen.
Drehzahlempfehlung für einen 10mm
HSS Bohrer.
Holz:
2000 U/min
Kunststoff:
1500 U/min
Aluminium:
1500 U/min
Messing:
1500 U/min
Grauguss:
1000 U/min
Stahl (C15):
800 U/min
Stahl (C45):
600 U/min
Rostfreier Stahl:
300 U/min
Allgemein ausgedrückt:
Im Verhältnis je kleiner der Bohr-
erdurchmesser, desto höher die
Drehzahl.
Holz braucht höhere Drehzahlen als
Metall.
Metall wird mit niedrigen Drehzahlen
gebohrt, erforderlichenfalls wird auch
mit Schneidöl geschmiert.
Achtung:
Halten Sie mit ihren Fingern aus-
reichend Abstand zum rotierenden
Bohrwerkzeug, beachten Sei dass
das Werkstück oder Ihre Hände ver-
rutschen können.
Späne und Werkstückteile nur bei
378VB
stehender Maschine entfernen.
Arbeiten Sie nie bei geöffnetem Bohr-
futterschutz oder Riemenschutz.
Den Schraubstock immer am Tisch
festschrauben.
Arbeiten Sie niemals freihändig
(frei gehaltenes Werkstück ohne
Abstützung am Tisch), außer bei
Polierarbeiten.
Lange Werkstücke durch Rollenbö-
cke abstützen.
Verwenden Sie keine Drahtbürst-
werkzeuge, Fräswerkzeuge, Kreis-
schneider oder Schleifscheiben auf
dieser Maschine.
Niemals Magnesium zerspanen-
Hohe Feuergefahr!
7. Rüst- und Einstellar-
beiten
Allgemeine Hinweise
Vor Rüst- und Einstellarbeiten muss
die Maschine gegen Inbetriebnahme
gesichert werden.
Netzstecker ziehen!

7.1 Bohrfutterwechsel

Die Stromzufuhr durch Ziehen des
Netzsteckers trennen.
Die Bohrpinole absenken.
Drehen Sie die Spindel bis die radi-
alen Schlitze von Spindel und Pinole
miteinander fluchten.
Stecken Sie den Auswurfkeil in den
Schlitz und hämmern Sie leicht.
Sichern Sie das herabfallende Bohr-
futter von Hand oder durch einen
geschützten Bohrtisch.

7.2 Bohrtiefenanschlag Einstellung

Zum Bohren mehrerer Löcher in
gleicher Bohrtiefe verwenden Sie den
Bohrtiefenanschlag (K, Fig 7).
Senken Sie die Spindel mit einge-
spanntem Bohrer auf das Werkstück
ab.
Klemmen Sie den Bohrtiefenanschlag
auf die gewünschte Bohrtiefe fest.
Fig 7

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