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Würth OF 1250-E Notice D'utilisation D'origine page 9

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Oberfräse
Anschluss für Staubabsau-
gung
digitale Tiefenanzeige
Lichtring
kompatible Spannzangen
Fräskorbhub
Gewicht entsprechend
EPTA‑Procedure 01:2014
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei-
chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend
EN 62841-2-17.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 93 dB(A); Schallleistungspe-
gel 104 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
(Vektorsumme dreier Richtungen)
h
und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 62841-2-17:
2
2
a
=7 m/s
, K=1,5 m/s
.
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
und der Geräuschemissionswert sind entsprechend einem ge-
normten Messverfahren gemessen worden und können für den
Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet wer-
den. Sie eignen sich auch für eine vorläufige Einschätzung der
Schwingungs- und Geräuschemission.
Der angegebene Schwingungspegel und der Geräuschemissi-
onswert repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug
für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeu-
gen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, können der
Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert abwei-
chen. Dies kann die Schwingungs- und Geräuschemission über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs- und Ge-
räuschemissionen sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
und Geräuschemissionen über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum
Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeu-
gen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläu-
fe.
OF 1250-E
mm
6–8
inch
¼
mm
60
kg
3,6
/ II
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
r
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Fräser einsetzen (siehe Bild A)
Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird
r
das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten Aus-
führungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS)
sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z.B. Weichholz
und Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für
harte und abrasive Werkstoffe wie z.B. Hartholz und Alumini-
um geeignet.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.
– Schwenken Sie den Spindelarretierhebel (5) entgegen dem
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag (➊). Drehen Sie ggf. die
Motorspindel von Hand, bis sie hörbar einrastet.
– Lösen Sie die Überwurfmutter (3) mit dem
Gabelschlüssel (25) (Schlüsselweite 19 mm) durch Drehen
im Uhrzeigersinn (➋).
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens bis zur Markierung in die Spann-
zange eingeschoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter (3) mit dem
Gabelschlüssel (25) (Schlüsselweite 19 mm) durch Drehen
entgegen dem Uhrzeigersinn fest. Schließen Sie den
Spindelarretierhebel (5) vollständig.
Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine
r
Fräser mit einem Durchmesser größer als 50 mm
ein. Diese Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurf-
r
mutter keinesfalls fest, solange kein Fräser
montiert ist. Die Spannzange kann sonst beschädigt
werden.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benut-
zers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
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