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Mafell MF 26 cc Traduction De La Notice D'emploi Originale page 14

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• Befestigen Sie die Wendeplatten mit den
Senkschrauben und ziehen Sie diese mit dem Torx-
Schraubendreher (4 Nm) wieder fest.
Die beiden Teile sind richtig eingesetzt, wenn die
Rückseite einer Messerkante am Tragkörper anliegt
und die Senkschraube sich soweit eindrehen lässt,
dass die Oberfläche der Senkschraube unterhalb oder
gleich der Oberfläche der Wendeplatte liegt (siehe
Abb. 9). Der radiale Schneidenüberstand von max. 1,1
mm ist somit gewährleistet.
4.12 Wendeplattenwechsel
"Gipskartonfräser"
Der Gipskartonfräser 35 (Abb. 10) ist mit 2 HM-
Wendeplatten (4 schneidig) und 4 HM-Wendeplatten
(3 schneidig) bestückt. Bei stumpf werden der
Schneiden können Sie die Wendeplatte 36 (Abb. 10)
zweimal und die Wendeplatte 37 (Abb. 10) dreimal
wenden. Dann sind neue Original-Wendeplatten
einzubauen!
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
• Nehmen Sie den Gipskartonfräser 35 (Abb. 10), wie
in 4.7 beschrieben, von der Maschine ab.
• Drehen Sie die Senkschrauben 34 (Abb. 10) mit
dem Torx-Schraubendreher heraus.
• Reinigen Sie alle Teile und die Messerkammern im
Gipskartonfräser.
• Wenden oder erneuern Sie die Wendeplatten 36
und 37.
• Befestigen Sie die Wendeplatten mit den
Senkschrauben und ziehen Sie diese mit dem Torx-
Schraubendreher (4 Nm) wieder fest.
Die beiden Teile sind richtig eingesetzt, wenn die
Rückseite einer Messerkante am Tragkörper anliegt
und die Senkschraube sich soweit eindrehen lässt,
dass die Oberfläche der Senkschraube unterhalb oder
gleich der Oberfläche der Wendeplatte liegt (siehe
Abb. 10). Der radiale Schneidenüberstand von max.
1,1 mm ist somit gewährleistet.
4.13 Aluverbundfräser
Aluverbundfräserplatten können
nicht gewendet werden, da sie
eingelötet sind. (Ein stumpfes
Werkzeug muss nachgeschliffen
werden).
und
–einstellung
-14-
5
Betrieb
Tragen Sie bei allen Arbeiten mit
der Maschine immer ihre
persönliche Schutzausrüstung.
5.1 Inbetriebnahme
Diese Betriebsanleitung muss allen mit der Bedienung
der Maschine beauftragten Personen zur Kenntnis
gegeben werden, wobei insbesondere auf das Kapitel
„Sicherheitshinweise" aufmerksam zu machen ist.
5.2 Ein- und Ausschalten
• Einschalten:
Zuerst
Einschaltsperre durch Drücken des Sperrhebels 7
(Abb. 5). Danach betätigen Sie bei gedrücktem
Sperrhebel den Schalthebel 8.
Da es sich um einen Schalter ohne Arretierung
handelt, läuft die Maschine nur so lange, wie dieser
Schalthebel gedrückt wird.
Die eingebaute Elektronik sorgt beim Einschalten für
eine ruckfreie Beschleunigung und regelt bei
Belastung die Drehzahl auf den fest eingestellten Wert
nach.
Außerdem regelt diese Elektronik den Motor bei
Überlastung zurück, d.h. das Werkzeug bleibt stehen.
Schalten Sie die Maschine dann aus. Danach schalten
Sie die Maschine wieder ein und sägen mit verringerter
Vorschubgeschwindigkeit weiter.
Mit dem Stellrad 9 (Abb. 3) können Sie die
Werkzeugdrehzahl stufenlos zwischen 3600 und 6250
min
einstellen.
-1
Stufe
1
2
3
4
5
6
entriegeln
Sie
die
Drehzahl min
-1
3600
4130
4660
5190
5720
6250

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