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MIRKA ROS525DBS Notice D'utilisation page 22

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ken schieben. Dafür genau sorgen, dass die Einstellrillen (auf
dem Gehäuse) und die Klappen (auf dem Mantel) eingerastet
sind.
B) Den (51) SGV Auslassadapter mit Auslassöffnung des Man-
tels verbinden.
C) Die zwei (44) O-Ringe reinigen und leicht einschmieren; dann
in die zwei Nuten des (45) SGV Verschlussrings einsetzen.
D) Den SGV Verschlussring in die Aufnahmebohrung des (47)
Schlauch SGV Abluftauslasses einsetzen.
E) Den Abluftauslass-Schlauch in die Auslassöffnung des (
Manteladapters drücken Den SGV Verschlussring mit einem
8 mm Inbusschlüssel in das Gewinde der Auslassöffnung des
Gehäuses schrauben. Drehmomentwert 5,08 Nm .
Montage von Spindellagern, AirSHIELD™ und Achsenstabi-
lisator:
1. Die (20) Unterlegscheibe und den (19) Abstandhalter so
auf die (22) Spindelachse bringen, mit der Wölbung nach
oben/außen gerichtet, sodass der Außenseite der Unterlegss-
cheibe die Außenseite des (18) Lagers berührt. Das (18)
Lager auf der (22) Spindel anbringen, mit der Dichtung
gegen die (20) Unterlegsscheibe. Mit der (MPA0195) T-1B
Spindellagerpresse auf die (22) Spindel drücken (siehe Ab-
bildung), bis es unten aufsitzt.
2. Den (17) Abstandshalter mit Zapfen in die Unterseite der
Spindelbohrung des (13) Achsenstabilisators einführen
(diesen Abstandshalter nicht verwenden, wenn auf dem
Achsenstabilisator ein + erscheint).
3. Wenn die Spindelmontage korrekt ausgeführt worden ist,
werden sich die (18) Lager frei bewegen, nicht zu lose.
4. Einen (14) Filter nehmen und in die Mitte der kleinen Bohrung
bringen, genau da wo sich der alte Filter vor der Demontage
befand. Mit einem kleinen Schraubenzieher oder eines Sta-
bes mit flachem Ende, den Filter in das Bohrloch drücken, bis
er auf dem Boden des Bohrlochs ist. Das (15) Ventil richtig in
das Bohrloch einsetzen, dann den (16) Verschlussring in das
Bohrloch drücken, bis er mit der Unterseite des Lagerbohr-
lochs bündig ist .
5. Ein stecknadelgroßes Tröpfchen #271 Loctite® oder
ähnliches auf den äußeren Durchmesser von jedem Lager
der Spindelmontage auftragen. Den Tropfen Loctite® um
beide Lager streichen, bis er gleichmäßig verteilt ist. Vorsicht:
Schon sehr wenig Loctite® reicht aus um eine Rotation des
Lagers zu verhindern. Zu viel Loctite® wird eine zukünft-
ige Demontage erschweren. Die Spindelmontage in das
Bohrloch des (13) Achsenstabilisators anbringen, und mit
dem Sicherungsring festmachen. Vorsicht: Bitte genau darauf
achten, dass der Sicherungsring komplett in die Rille der
Stabilisatorachse sitzt. Das Klebemittel aushärten lassen.
Motor Montage:
1. Mit dem größeren Ende der (MPA0494) T-13 Lagerausdrück-
hülse das (10) vordere Lager (mit 2 Abschirmungen) auf die
Achse des (13) Achsenstabilisators drücken.
2. Die (9) vordere Endplatte, mit der Aussparung nach unten
gerichtet, auf die Motorachse schieben. Die vordere End-
platte vorsichtig auf das Lager drücken, mittels des größeren
Endes der (MPA0494) T-13 Lagerausdrückhülse, bis das (10)
vordere Lager in der Aussparung der (9) vorderen Endplatte
sitzt. VORSICHT: Nur so viel drücken, das das Lager gerade
festsitzt. Zu viel Druck kann das Lager beschädigen.
3. Den (8) Keil in die Aussparung des (13) Achsenstabilisators
anbringen. Den (6) Rotor auf die Achse des Achsenstabilisa-
tors anbringen, für einen guten Gleitsitz sorgen.
4. Ein Qualitätsöl für pneumatische Geräte auf die fünf (7)
Flügel geben und dann in die Nuten des (6) Rotors einsetzen.
Die (4) Zylinderbaugruppe über dem Rotor anbringen, mit
dem kürzeren Ende des Federbolzens in das Grundloch der
(9) vorderen Endplatte festsetzen. Achtung: Der Bolzen muss
1,5 mm (0,060") oberhalb der Flankenseite des Zylinders
herausragen.
DOC A0348
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5. Mit dem T-1B Druckwerkzeug für Lager (nicht abgebildet) die
(2) hinteren Lager (2 Abschirmungen) in die (3) hintere End-
platte drücken. Dafür sorgen, dass die T-1B Lagerpresse sich
mittig auf der Außenseite des äußeren Lagerrings befindet.
Die (3) hintere Endplatte und die (2) Lagerbaugruppe leicht
über den Achsenstabilisator drücken, mittels des kleineren
Endes der (MPA0494) T-13 Lagerausdrückhülse. Die Hülse
darf nur auf den inneren Rand des Lagers drücken. Wichtig:
Die hintere Endplatte und Lagerbaugruppe wurden korrekt
aufgedrückt, wenn der Zylinder zwischen den Endplatten
gerade stark genug gequetscht wurde, damit er sich unter
seinen eigenen Gewicht nicht frei bewegen kann, wenn die
Achse horizontal gehalten wird. Unter sehr leichtem Druck
soll er aber zwischen den Endplatten gleiten. Wenn die
Baugruppe aber zu fest gepresst wurde, kann der Motor nicht
frei laufen. Wenn der Druck zu gering war, wird der Motor
nach der Montage im Gehäuse auch nicht frei laufen.Sichern
Sie die Baugruppe durch Einsetzen des (1) Verschlussringes
in die Rille des Achsenstabilisators (13). Vorsicht: Der Ver-
schlussring muss so angebracht werden, dass die Mitte und
die zwei Enden des Fassreifens das Lager zuerst berühren.
Die beiden herausragenden Mittelteile müssen völlig in die
Rille des Achsenstabilisators einrasten sein, durch Drücken
auf die gebogenen Teile mit einem kleinen Schraubenzieher.
6. Den (5) O-Ring leicht einschmieren und in den Lufteinlass
der (4) Zylinderbaugruppe bringen.
7. Die Innenseite des (27) Gehäuses leicht einfetten oder
einölen, den Bolzen auf Linie mit der Bezeichnung auf dem
Gehäuse bringen und die Motorbaugruppe in das Gehäuse
schieben. Dafür sorgen, dass der Bolzen in die Aussparung
des Gehäuses greift.
8. Den (12) Verschlussring vorsichtig in das Gehäuse
schrauben, mit dem (MPA0025) T-6 Verschlussringschlüs-
sel/Spindelabzieher. Drehmomentwerte befinden sich auf
der Seite "Explosionszeichnung" . Achtung: Eine einfache
Technik um die erste Verschraubung sicherzustellen ist,
den Verschlussring mit dem T-6 Verschlussringschlüs-
sel/Spindelabzieher unter leichtem Druck entgegen dem
Uhrzeigersinn zu drehen. Sie werden einen Knacklaut hören
und spüren, wenn das Gewinde des Verschlussrings in das
Gewinde des Gehäuses greift.
9. Eine neue (36) Scheibe auf der Maschine befestigen und mit
der Hand spannen, mittels eines 24 mm Spannschlüssels für
Scheiben.
Prüfung:
Tropfen von einem Qualitätsöl für pneumatische Luftgeräte direkt
in den Motoreinlass anbringen, und mit einer 6,2 bar (90-PSI)
Luftversorgung verbinden. Ein 12.000 U/min.-Gerät sollte
bei einem Luftdruck von 6,2 bar an der Einlass des Gerätes,
zwischen 11.500 und 12.000 U/min laufen, wenn das Gerät
mit freier Drehzahl läuft. Diese freie Drehzahl wird etwa 500
U/min bis 1.000 U/min niedriger werden, wenn eine Absau-
gung oder eine Klettverschlussscheibe benutzt wird. Dieses
wird allerdings die Schleifleistung nicht beeinflussen.
* Loctite® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Loctite Corp.
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REV 02/01/08

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