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Framura 410 75 27 - Gumotex FRAMURA Manuel De L'utilisateur

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1. Kontrolltabelle
(die Maße für das aufgepumpte Boot gelten nur zur Orientierung)
Länge des Kajaks (cm)
Breite des Kajaks (cm)
Durchmesser der Seitenschläuche (cm)
Anzahl der Luftkammern
Abmessungen des gefalteten Produktes ca. (cm)
Packmaße im Karton (cm)
Max. Betriebsdruck
Gewicht (kg)
Max. Tragfähigkeit (kg)
Max. Personenanzahl
Fahrttiefe (cm)
Höchster fester Punkt über dem Wasserspiegel (cm)
2. technische beschreibung
– siehe abb. Nr. 1
1. Walzenförmige Seitenkammer
2. Boden
3. Ventil PUSH/PUSH – ermöglicht das Aufblasen/Aus-
lassen, die Druckregelung und Druckmessung mittels des
Manometers (unter dem Oberteil des Bootes platziert)
4. Überdruckventil (unter dem Oberteil des Bootes platziert)
5. Aufblasbarer Sitz mit der Rückenlehne
6. Fußstütze (unter dem Oberteil des Bootes platziert)
7. Kunststoffhandgriff
8. Schild des Herstellers (auf der Walze)
9. Gelbes Schild „WARNUNG"
10. Netz aus flexiblem Seil
11. Schwarzer Reißverschluss mit einem Reiter
12. Halterung für die Befestigung der Fußstütze (Detail A)
13. Halterung der Stütze an der Walze (Detail B)
14. Halterung für die Befestigung des Sitzes am Boden (Detail B)
15. Befestigungsgurt des Sitzes (Detail B)
16. Befestigung der Strebe (unter dem Oberteil des Bootes
platziert)
17. Befestigung der Richtungsflosse
18. Metallstrebe des Faltboots
19. Flexibles Seil für die Befestigung des Gepäcks
20. Abflussöffnung
21. Befestigung des Sicherheitsseils
22. Sicherheitsseil
23. Kunststoffstrebe
24. Kragen-Tunnel
25. Hangriff (an der Walzenförmige Seitenkammer)
MIT DEM FALTBOOT MITGELIEFERTES ZUBEHÖR:
Metallstreben (3 Stk.), Kragenstrebe aus Kunststoff (1 Stk.),
Richtungsflosse, Gurt zum Zusammenziehen des zusammen-
gefalteten Faltboots, Benutzerhandbuch mit Garantieschein,
Schaumschwamm in einem Sack aus Netzstoff, Klebesatz mit
Klebstoff und Pflastern, Ventilübergangsstück, Transportsack.
3. anweisungen zum aufpumpen
Breiten Sie das Faltboot aus. Wenn Sie beabsichtigen,
die Richtungsflosse zu verwenden, schieben Sie diese in die
Halterung am Boden (17) ein. Befestigen Sie die Fußstütze
am Boden in der Halterung (12), achten Sie auf die richtige
Durchziehung des Gurtes durch die Schnalle – siehe Detail
12
70 × 47,5 × 32
0,02 MPa [0,2 Bar / 3 PSI]
A. Befestigen Sie den Sitz in der Halterung am Boden (14),
die Stütze in die Halterungen an der Walze (13), achten Sie
auf die richtige Durchziehung der Gurte durch die Schnalle -
siehe Detail B. Schieben Sie in die Halterungen der Streben
(18) die Streben des Faltboots ein (siehe Abb. Nr. 2 a, b, c, d).
Schieben Sie die Streben vom Bug in dieser Reihenfolge ein:
die erste ist die kleinere Strebe und dann zwei größere Stre-
ben mit den längeren Teilen der flachen Enden zueinander.
VORSICHT!!! Die Streben dürfen nicht verwechselt werden!
Die Kunststoffstrebe des Kragens (23) schieben Sie in den
Kragentunnel (24) ein – siehe Detail C. Blasen Sie die Luftka-
mmern in dieser Reihenfolge auf: Seitenwalzen (1), Boden (2).
Zum Aufblasen ist eine Fuß- oder Kolbenpumpe mir der Ver-
wendung eines Ventilübergangsstücks geeignet – siehe Abb.
Nr. 3b (das Übergangsstück ist ein Bestandteil des Klebe-
satzes). Bevor Sie mit dem Aufblasen beginnen, kontrollieren
Sie den Zustand der Ventile. Setzen Sie die Ventile in die Po-
sition „Zu". Die Bedienung des Ventils – siehe Abb. Nr. 3. Bla-
sen Sie die Luftkammern auf, bis sie sich fest, aber nicht ganz
hart anfühlen. Die Luftkammern leisten Widerstand, der mit
dem Drücken einer reifen Orange vergleichbar ist. Der genaue
Wert des Betriebsdrucks kann unter Verwendung eines Ma-
nometers mit der entsprechenden Reduktion (optionales Zu-
behör) überprüft werden - siehe Abb. Nr. 3a. Der Schlüssel für
die Ventilmontage – siehe Abb. Nr. 3c ist wählbares Zubehör.
HINWEIS
Der maximale Betriebsdruck in den Luftkammern be-
trägt 0,02 MPa. Durch Erhöhung der Umgebungstem-
peratur (z. B. durch Einwirken von Sonnenstrahlung)
kann es zu einer Drucksteigerung in den Kammern des
Bootes auf ein Vielfaches kommen. Nach dem Heraus-
ziehen des Bootes aus dem Wasser empfehlen wir, Luft
aus allen Luftkammern des Bootes auszulassen. Sie
kommen damit einer allfälligen Zerstörung der Luftka-
mmern zuvor. Kontrollieren Sie dabei den Druck der
Luft ständig. Die entsprechende Abnahme des Betrieb-
sdrucks beträgt max. 20 % in 24 Stunden.
HINWEIS
Verschließen Sie das Ventil bei Verwendung des Bootes
immer mit der Kappe. Damit verhindern Sie ein Eindrin-
gen von Verunreinigungen in das Ventil, was dann in der
Folge Ursache von etwaigen Undichtheiten sein kann.
FRAMURA
410
75
27 × 16
3 + 1 + 1
68 × 40 × 30
16
180
1
15
40

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