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Promac 387AB Mode D'emploi page 13

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P
L M N O
K
J
I
H
G
F
Fig 1
A......Riemendeckel
B.....Motor
C....Keilriemen Spannhebel
D....Höhenkurbel
E....Säulenklemmung
F....Maschinen-Unterschrank
G....Arbeitstisch
H.....Bohrfutterschutz
I.....Bohrfutter
J....Bohrtiefenanschlag
K....Ein / Aus Schalter
L....Bohrvorschubhebel
M....Kopf Querverstellung
N....Kopf 90° Rastbolzen
O....Kopf Klemmung
P....Not-/Ausschalter
5. Transport und Inbetriebnahme
5.1. Transport und Aufstellung
Die Aufstellung der Maschine sollte in geschlossenen
Räumen erfolgen, werkstattübliche Bedingungen sind dabei
ausreichend.
Die Aufstellfläche muss ausreichend eben und
belastungsfähig sein.
Die Maschine kann bei Bedarf auf der Aufstellfläche
festgeschraubt werden.
Aus verpackungstechnischen Gründen ist die Maschine nicht
komplett montiert.
5.2 Montage
387AB
Wenn Sie beim Auspacken einen Transportschaden
feststellen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Händler,
nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb.
A
Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht.
Entfernen Sie das Rostschutzfett mit einem milden
B
Lösungsmittel, z.B. Petroleum oder Waschbenzin.
(Achtung: keine Lackverdünner oder ähnliches verwenden da
C
sonst die Lackierung zerstört wird).
Stecken Sie die Höhenkurbel (D, Fig 2) auf den
D
Kurbelzapfen.
E
Positionieren Sie die Klemmschraube (T) gegenüber der
Zapfenabflachung und klemmen Sie fest.
Montieren Sie die 3 Vorschub-Handgriffe (L) auf die Nabe.
Montieren Sie den Bohrfutterschutz (H)
Erstschmierung:
Schmieren Sie mit etwas Fett.
-Spindel-Antriebskeilwelle
-Spindel-Pinolenverzahnung
-Säule und Zahnstange
5.3 Elektrischer Anschluss
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendeten
Verlängerungsleitungen müssen den Vorschriften
entsprechen.
Die Netzspannung und Frequenz müssen mit den
Leistungsschilddaten an der Maschine übereinstimmen.
Die bauliche Absicherung muss dabei 10A betragen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung
H07RN-F
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung
dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
5.4 Inbetriebnahme
Fig 2

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