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TAZ LOV2 Notice Technique page 13

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> Die Seile müssen Halbstatikseile nach EN 1891 (Typ A) im oben ge-nannten Durchmesser sein.
> Der Haltegurt muss der Norm EN 361 entsprechen und die Verbin-dungsmittel nach EN 362 (maximal 12 cm
lang) müssen selbstverrie-gelnd sein.
> Die Verbindung darf nur am Anschlagpunkt der Einstellvorrichtung des Geräts auf einer Seite und am Haltesys-
tem- oder an der hinteren Auffangöse des Auffangurtes auf der anderen Seite erfolgen.
> Die Anwender müssen geschult sein, die Fähigkeiten für die geeigne-ten Techniken erwerben und die tech-
nischen Anleitungen vorher lesen. Alle bewährten Verfahren, örtlichen und nationalen Vorschriften müssen
eingehalten werden.
> Bei Arbeiten in der Höhe wird eine körperliche Tauglichkeit, nachge-wiesen durch ärztliches Attest vorausge-
setzt. - Sie sind mit Risiken verbunden, die zu schweren bis tödlichen Verletzungen führen können.
> Falls erforderlich müssen Rettungs- und Evakuierungspläne für den Notfall aufgestellt werden.
> Sie haften persönlich für die Risiken von Schäden und von Verletzun-gen, sogar mit Todesfolge nach jegli-
cher unsachgemäßen Verwendung des Geräts. Sind Sie nicht in der Lage, eine solche Verantwortung zu
übernehmen, nutzen Sie dieses Gerät nicht.
> Die Grenzwerte des Geräts dürfen nicht überschritten werden. Sie dürfen es auch nur für die jeweils vorgese-
hene Verwendung benutzen.
EILEBEZEICHNUNGEN
Hauptwerkstoffe aus einer Aluminiumlegierung, aus Edelstahl und Kunststoff.
Siehe Schema A.
KONTROLLE, ZU ÜBERPRÜFENDE PUNKTE:
WARNHINWEISE:
Um durch die Instandhaltung deren Widerstands und Effizienz das Sicherheitsniveau des Geräts in Stand zu
halten, müssen wiederkeh-rende Überprüfungen (Häufigkeit je nach Nutzungsgrad, aber mindes-tens einmal
im Jahr) regemäßig durchgeführt und die Tabelle zur Iden-tifizierung (als Anlage beigefügt oder eine Kopie
davon) ausgefüllt werden.
Außerdem muss der Anwender seine Ausrüstung vor jedem Einsatz und währenddessen auf Nutzbarkeit und
Funktionstüchtigkeit zu prüfen.
Neben der ständigen Funktionskontrolle darf nur eine fachkundige Person die wiederkehrenden Überprüfun-
gen durchführen – unter strenger Einhaltung folgender Prüfverfahren:
Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung, folgen Sie unseren Updates auf taz3d.fr. Bewahren Sie auch
die Tabelle zur Identifizierung während der gesamten Produktlebensdauer auf. Prüfen Sie, ob die
Gerätekennzeich-nungen gut lesbar sind.
Tritt einer dieser Fehler auf, muss das Produkt entsorgt oder an TAZ zurückgesandt werden.
Die Komponenten werden durch Korrosion beschädigt. Ein vorsichtiges Schleifen mit Sandpapier hat keine
Wirkung.
Keine Sperrung mehr bei einer Aufhängung an Seilen (testen Sie alle ihre Durchmesser in Verwendung).
Risse auf einem Teil und/oder folgende Verformungen:
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> Zwangskontakt zwischen den beiden Platten am Anschlagpunkt.
> Die bewegliche Klemmbacke ist nicht bewegungsfrei und/oder hat Spiel auf der Achse.
> Die feste Klemmbacke auf der feststehenden Platte ist lose,
> Die bewegliche Klemmbacke hat mehr als 5 mm Spiel neben der feststehenden Platte
> Die Nieten auf der feststehenden Platte sind lose,
> Die bewegliche Platte wird in deren Öffnung vom Nietkopf
> Die Anschläge sind lose.
Reibungsverschleiß auf den Klemmbacken durch das Seil:
> Beschädigt die Führungsrille der Klemmbacken,
> Beschichtung der Klemmbacken durchgeschlagen (Hohlteile)
> Führung der Platten durchgeschlagen
> Scharfkantige Kanten oder Grate beschädigen das Seil oder verletzen den Anwender. Griff-Fehlfunktion.
Als Verschleißfolge gibt es nicht mehr die notwendigen 10 mm Materi-al am Anschlagpunkt mit dem Anwen-
der.
Die Hebelnase reißt von der beweglichen Platte ab.
Wegen einer Fehlfunktion der federbelasteten Schotklemme kann das am Seil angeschlagene Gerät nicht
mehr in Position gehalten werden.
Funktionstest nicht bestanden: Keine Sperrung mehr bei einer Aufhän-gung an Seilen (testen Sie alle ihre
Durchmesser in Verwendung), nicht funktionsfähiger Griff.
Bei einer Fehlfunktion von Klemme bzw. von Griff und Feder setzen Sie sich mit TAZ in Verbindung.
KOMPATIBILITÄT
Ein Auffanggurt wie z. B. nach EN 361 ist das einzige Sicherheitsge-schirr, das in einem Absturzsicherungssys-
tem verwendet werden darf. Für das Gerät verwenden Sie als Verbindungsmittel ausschließlich verriegelnde
Karabinerhaken nach EN 362 (maximal 12 cm lang) aus einer Alulegierung. Als Sturzverhinderung verwen-
det, muss die Ver-bindung mit der hinteren Auffangöse A des Auffangurtes direkt durch ein Verbindungsmittel
(maximal 12 cm lang) oder über ein Verbin-dungsseil TAZ LOV.LINK erfolgen. Als Abseilgerät verwendet, kann
irgendein Verbindungsmittel nach EN 362 (maximal 12 cm lang) als Verbindung mit dem Haltegurt dienen.
Während der Verwendung überprüfen Sie, ob die Verbindungsmittel in Längsrichtung arbeiten.
Die Seile müssen der Norm EN 1891:1998 (Klasse A) mit dem entspre-chenden Durchmesser (10 bis 11 mm
für eine Verwendung nach EN 12841) entsprechen.
Achten Sie darauf, die angegebenen Vorgaben und Längen immer einzuhalten.
WIRKUNGSPRINZIP:
Wenn sich der Anwender durch seinen Haltegurt in das Gerät einhängt, kippt dieses aufgrund des Gewichts.
Die bewegliche Klemmbacke wird durch das Seil geschwenkt. Dadurch entsteht eine Klemmung auf der ge-
genüberliegenden Seite zwischen den beiden Klemmbacken
der Anwender das freie Seil fest, klappt den Griff aus und drückt dann darauf in die gleiche Richtung. Wird der
Griff bei gespannten Seilen betätigt, kippt das Gerät in Rich-tung der Reibunsfreisetzung.
ACHTUNG:
Es ist gefährlich auf den Griff zu drücken, ohne das freie Seil festzuhalten. Den Griff zur Bremsung/Sperrung
loszulassen, muss unbedingt trainiert werden.
(siehe Schema D).
nicht verriegelt,
(Schema A, (6))
B). Um die Sperrung zu lösen, hält
(Schema
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