heavycoat
gefaHr: HoCHDruCksCHlauCH
Durch
Verschleiß,
zweckentsprechende
sich Leckstellen im Farbschlauch bilden. Durch
eine Leckstelle kann Flüssigkeit in die Haut
injiziert werden. Vor Verwendung den Schlauch
gründlich prüfen.
VorsICHTsmassNaHmeN:
•
Scharfes Biegen oder Knicken des Hochdruckschlauches
vermeiden, kleinster Biegeradius etwa 20 cm.
•
Hochdruckschlauch nicht überfahren, sowie vor scharfen
Gegenständen und Kanten schützen.
•
Beschädigten Hochdruckschlauch sofort ersetzen.
•
Niemals defekten Hochdruckschlauch selbst reparieren!
•
Elektrostatische
Aufladung
Hochdruckschlauch wird über den Hochdruckschlauch
abgeleitet. Deshalb muss der elektrische Widerstand
zwischen den Anschlüssen des Hochdruckschlauchs gleich
oder kleiner ein Megaohm betragen.
•
Aus Gründen der Funktion, Sicherheit und Lebensdauer, nur
Wagner-Original-Ersatzhochdruckschläuche verwenden.
•
Vor jedem Einsatz alle Schläuche auf Einschnitte,
Leckstellen, Scheuerstellen oder gewölbte Oberflächen
kontrollieren. Die Kupplungen auf Unversehrtheit und
festen Sitz kontrollieren. Schläuche unverzüglich ersetzen,
wenn einer der oben genannten Fehler festgestellt wird.
Einen Farbschlauch niemals reparieren. Einen defekten
Schlauch durch einen geerdeten Hochdruckschlauch
ersetzen.
•
Achten Sie darauf, Spritzschläuche so zu verlegen, dass die
Rutsch-, Stolper-, und Umfallgefahr minimiert wird.
gefaHr: exPlosIoNs- uND
BraNDgefaHr
Brennbare Dämpfe, wie z. B. Dämpfe von
Lösungsmitteln und Farben können sich in den
Arbeitsbereichen entzünden oder explodieren.
VorsICHTsmassNaHmeN:
•
Verwenden Sie das Gerät ausschließlich in gut belüfteten
Bereichen. Achten Sie auf ausreichende Frischluftzufuhr im
gesamten Bereich, damit sich keine brennbaren Dämpfe in
der Luft im Spritzbereich ansammeln können. Bewahren
Sie die Pumpenbaugruppe in einem gut belüfteten Bereich
auf. Besprühen Sie nicht die Pumpenbaugruppe.
Knicken
und
nicht
Verwendung
können
von
Spritzpistole
und
•
Nur elektronische Modelle -Verwenden Sie keine Materialien
mit einem Flammpunkt unter 38°C (100°F). Der Flammpunkt
ist die Temperatur, bei der eine Flüssigkeit ausreichend
Dämpfe entwickeln kann, dass sich diese entzünden.
•
Nur Modelle mit Benzin - Befüllen Sie den Treibstofftank
nicht, wenn der Motor läuft oder heiß ist; schalten Sie den
Motor ab und lassen diesen abkühlen. Der Treibstoff ist
brennbar und kann sich entzünden bzw. explodieren, wenn
dieser mit einer heißen Oberfläche in Berührung kommt.
•
Beseitigen Sie alle Zündquellen, wie z. B. Zündflammen,
Zigaretten,
tragbare
Plastikabdeckplanen
Lichtbogen).
•
Halten Sie die Arbeitsbereiche frei von Verunreinigungen,
einschließlich Lösungsmittel, Lappen und Benzin.
•
Schließen Sie die Elektrozuleitungen nicht bzw. bzw.
trennen diese nicht ab bzw. schalten Sie die Netzschalter
bzw. Lichtschalter nicht ein bzw. aus, wenn sich brennbare
Dämpfe entwickelt haben.
•
Schutzleiter und leitfähige Gegenstände im Arbeitsbereich.
Achten Sie darauf, dass die Erdleitung (in der Lieferung
nicht enthalten) von der Erdungsklemme mit einem
wirksamen Erdungsanschluss verbunden ist.
•
Verwenden Sie ausschließlich geerdete Schläuche.
•
Halten Sie die Spritzpistole fest an die Seite eines geerdeten
Eimers, wenn Sie in den Eimer spritzen.
•
Kommt es durch statische Aufladung zu Funkenbildung
bzw. wenn Sie einen Stromschlag verspüren, brechen Sie
den Vorgang umgehend ab.
•
Sie müssen die Zusammensetzung der Farben und
Lösungsmittel, die Sie spritzen möchten, kennen. Lesen
Sie alle
Materialsicherheitsdatenblätter (MSDS) und
Behälterbeschriftungen von Farben und Lösungsmitteln
durch. Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen des
Farben- und Lösungsmittelherstellers.
•
Verwenden Sie keine Farben bzw. Lösungsmittel, die
Halogenkohlenwasserstoffe enthalten, wie z. B. Chlor,
Bleiche,
Antischimmelmittel,
Trichlorethan. Sie sind nicht kompatibel mit Aluminium.
Setzen Sie sich mit dem Lieferanten der Beschichtung
hinsichtlich der Kompatibilität des Materials mit Aluminium
in Verbindung.
•
Halten Sie im Arbeitsbereich einen Feuerlöscher bereit.
sicherheitsvorschriften
elektrische
Lampen
(potenzieller
elektrostatischer
Methylenchlorid
und
und
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