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Calpeda META Instructions D'utilisation page 23

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  • FRANÇAIS, page 29
Zulaufleitung ein Schieber zu montieren.
ACHTUNG: Die Pumpe ist mit einem Rückschlagventil
im Saugstutzen ausgestattet. Daher muss bauseits eine
Möglichkeit zur Befüllung der Saugleitung vorgesehen
werden. (Kapitel 14, Bild 4)
Bei Einsatz der Pumpen zur Druckerhöhung des
Wassernetzes sind die DIN 1988 und örtliche Vorschriften
zu beachten.
In der Zulauf- bzw. Saugleitung ist ein Sieb einzubauen,
damit keine Fremdkörper in die Pumpe gelangen.
6.4.3. Druckleitung
Zum Einstellen des gewünschten Förderstroms ist sind
in der Druckleitung ein Schieber einzubauen.
Bei Druckhöhen über 15 m ist zwischen Pumpe und
Schieber ein Rückschlagventil einzubauen, um die
Pumpe vor möglichen Wasserschlägen zu schützen.
ACHTUNG: Es ist erforderlich, den eingestellten
„Start-Druck" (Differenz zwischen UP01 - UP02) zu
überprüfen. Der eingestellte „Start Druck" muss mit
dem Leistungsbereich der Pumpe und der Wassersäule
des Systems kompatibel sein (ggf. Fachpersonal
hinzuziehen).
6.5. Elektrischer Anschluß
OFF
Der elektrische Anschluß ist von Fach-personal
unter Beachtung der örtlichen Vorschriften
auszuführen. Sicherheitsvorschriften befolgen.
Frequenz und Netzspannung mit den Angaben auf
dem Typenschild vergleichen.
Die Benutzung in Schwimmbecken, Gartenteichen
und ähnlichen Orten ist nur zulässig, wenn sich keine
Personen im Wasser befinden und wenn die Pumpe
an einem Schaltkreis Typ F angeschlossen ist, der
durch
eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
einem Nennfehlerstrom (IΔN) ≤ 30 mA geschützt ist.
Es ist eine Vorrichtung zur Abschaltung jeder Phase
vom Netz (Schalter) mit einem Öffnungsabstand der
Kontakte von mindestens 3 mm zu installieren.
Die Pumpen sind mit einem integrierten Motorschutz
und einem Stecker ausgerüstet.
Stecker
an
eine
Steckdose
anschließen.
Bei Übertemperatur schaltet sich der Motor ab.
Wenn die Wicklungstemperatur absinkt (nach 2 bis
4 Minuten), schaltet der Thermoschalter den Motor
wieder ein.
Die Pumpen werden mit einem Stromversorgungskabel
vom Typ H07RN-F, mit einem Stecker und einem
Kabelquerschnitt geliefert, der den in Tabelle 1
in Abschnitt 14.2 definierten Wert erreicht oder
überschreitet.
Bei Einsatz von Verlängerungskabeln muß auf den
passenden Querschnitt geachtet werden, um einen
Spannungsabfall zu vermeiden.
6.5.1. Betrieb mit Frequenzumrichter
ACHTUNG: Speisen Sie die Pumpe niemals
über einen Frequenzumrichter.
7. PROGRAMMIERANLEITUNG
7.1. Parameter
Die folgende Informationen werden angezeigt:
- Parameter des Pumpenstatus
- Programmierparameter
- Alarmmeldungen
META Rev2 - Betriebsanleitung
7.2. Statusabfrage der Parameter
Anzeigemöglichkeiten
- Basisanzeige (rUn, OFF, StB, Err) =(Betrieb, Aus,
Standby, Fehlermeldung)
- Betriebsfrequenz des Motors
- der vom Sensor gemessene Förderdruck
- Stromaufnahme
- Leistungsaufnahme vom Netz
- die Versorgungsspannung
Ausgehend von der Basisanzeige durch drücken der
Tasten mit den Richtungspfeilen (Plus oder Minus).
7.3. Programmierparameter
Zur Anzeige der Programmierparameter wählen Sie
(menu).
Es wird schrittweise angezeigt:
UP – Benutzer Einstellungen: Basiseinstellungen
welche der Anwender verändern kann.
AP – Erweiterte Einstellungen: Diese Einstellungen
sind
verändern. Der Bereich ist nur durch die Eingabe eines
Passwortes zugänglich (siehe Kapitel 7.6.).
Err - Letzte 5 Alarme. Fall kein Alarm vorlag erscheint
die Anzeige "nOnE".
AE – Die installierte Firmware wird über das AE-Menü
identifiziert. Firmware=AE01+AE02+AE03
7.4. Parameter
Die folgenden Parameter sind programmierbar:
7.4.1. UP – Benutzer Einstellungen
Par.
UP01
UP02
UP03
mit
7.4.2. AP – Erweiterte Einstellungen
Par.
AP01
AP02
mit
Schutzleiter
AP03
AP04
AP05
7.5. Betriebsmodus
Der voreingestellte Betriebsmodus ermöglicht es, den
Systemdruck konstant auf einem Sollwert zu halten,
der über den Parameter UP01 eingestellt werden
kann. Der gewünschte Wiederanlaufdruck kann durch
die Differenz zwischen den Parametern UP01 - UP02
berechnet werden, wobei letzterer als Druckhysterese
definiert ist. Im Pumpengehäuse befindet sich eine
Membran, die als Ausdehnungsgefäß dient.
7.5.1. Einstellungen Trockenlaufschutz
Bei nicht entlüfteter Pumpe und ohne Wasser im
Pumpengehäuse:
UP03=0 (Voreinstellung)
Bei
nach dem ersten Start der Pumpe und keiner
Wasserförderung bzw. Druckaufbau nach (15s) die
Fehlermeldung Er01. Das System versucht dann alle
10 Minuten für einen Zeitraum von 5 Sekunden einen
nur
von
qualifiziertem
Bezeichnung
Sollwert Betriebsdruck (bar)
Druckabfall für Neustart (bar)
Auswahl von zwei
möglichen Einstellungen des
Trockenlaufschutzes
Bezeichnung
Pumpen Vordruck (bar) -0.6÷2.3
Werkseinstellungen
Grenzwert für die Betriebszeit
bei niedriger Leistung
Safe-Start-Modus
Aktivierungsdauer
Systemdynamik
normalen
Betriebsbedingungen
Fachpersonal
zu
Werte
Standard
1,8÷4,7
3,5
0,2÷2
1
0,1
0
Werte
Standard
0
Nein, ja
nO
(nO, yES)
0÷60
0
(minuten)
1÷30
0
(minuten)
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