oventrop Regudis W-HTF Mode D'emploi page 10

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5.3 Übersicht
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Abb. 5.2 Aufbau mit gemischtem Heizkreis und Zir-
kulationsleitung
Bestehend aus:
1. Plattenwärmeübertrager
2. Proportional-Mengenregler
3. Thermostatischer Temperaturregler
4. Differenzdruckregler
5. Zonenventil zur Regulierung des Heizkreises
6. Zonenventil zur Aufnahme des Stellantriebs
7. Passstück für Wärmezähler
8. Passstück für Kaltwasserzähler
9. Anschlussmöglichkeit Temperaturfühler für
Wärmezähler M10x1
10. Schmutzfänger (mit Entleerung) Heizkreis
Rücklauf
11. Schmutzfänger (mit Entleerung) Heizwasser
Vorlauf
12. Entlüftung Trinkwasserkreis
13. Sperrventil Beimischschaltung
14. Hocheffizienzpumpe
15. Eckventil mit Thermostatregelung Heizkreis
16. Anlegefühler
17. Zirkulationspumpe
18. Stellantrieb zur Regelung der
Zirkulationsleitung
19. Edelstahlrohr Zirkulationsleitung
20. Doppelnippel
21. Kabelanschlussgruppe
22. Zirkulationsleitung Heizungsseite
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5.4 Funktionsbeschreibung
Die Oventrop „Regudis W-HTF" Wohnungsstation ver-
sorgt einzelne Wohnungen mit Wärme sowie mit war-
mem und kaltem Trinkwasser ohne Fremdenergie.
Die benötigte Heizwärme wird durch eine zentrale
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Wärmeversorgung bereitgestellt. Die Erwärmung des
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Trinkwassers erfolgt dezentral über einen Wärmeüber-
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trager nach dem Durchlaufprinzip und ist im Sollwert-
bereich von 40-70°C einstellbar.
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Heizungsbetrieb:
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Über den Heizwasservorlauf der Versorgung (D) strömt
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Heizungswasser in den Heizkreisvorlauf der Wohnung
(F). Der Proportionalmengenregler (2) gibt den Weg
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Heizkreisrücklauf (G) – Versorgungsrücklauf (E) frei.
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Der Anlegefühler (16) prüft kontinuierlich die Heiz-
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kreisvorlauftemperatur und regelt über das Eckventil
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(15) die Durchflussmenge des heißen Mediums. Über
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das Sperrventil (13) wird je nach Stellung des Eck-
ventils (15) kaltes Medium aus dem Heizkreisrücklauf
(G) dem Heizkreisvorlauf (F) zugemischt (Beimisch-
schaltung).
Trinkwassererwärmung:
Bei Warmwasserbedarf in der Wohnung wechselt der
Proportionalmengenregler (2) in die Trinkwasservor-
rangstellung. Das Heizungswasser der Versorgung (D)
strömt über den Plattenwärmeübertrager (1) und den
PM-Regler (2) in den Versorgungsrücklauf (E). Dabei
erwärmt sich das kalte Trinkwasser (C) im Durchflus-
sprinzip und steht am Warmwasservorlauf der Woh-
nung (A) zur Verfügung.
Zirkulationsbetrieb:
Während des Zirkulationsbetriebes fließt Trinkwasser
über den Anschluss J in den Wärmeübertrager.
Der Stellantrieb (18) gibt im Pumpenbetrieb den Weg
über die Zirkulationsleitung der Heizungsseite (22) am
Proportionalmengenregler frei. Somit kann heißes
Heizwasser im Gegenstromprinzip durch den Wär-
meübertrager fließen und das Trinkwasser erwärmen.
So lange die Zirkulationspumpe (17) in Betrieb ist, ist
das Ventil am Stellantrieb (18) geöffnet.
Zirkulations-
leitung

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