Advance BI BETA 2 Manuel D'utilisation page 13

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Umlaufgeschwindigkeit leite dosiert aus; so kannst du übermässiges Aufstellen und anschlies-
sendes Vorschiessen verhindern.
Symmetrisches Einklappen der Flügelenden (Ohrenanlegen):
Der BI BETA 2 ist mit einer Hilfe ausgestattet, die dir das Ausführen dieses Manövers erleich-
tert. Zuerst werden die beiden Griffe am A-Tragegurt gefasst und vom Velcroband gelöst. Hebe
dann die Arme so hoch wie möglich an und ziehe zuerst deutlich gegen aussen. Dadurch klap-
pen die Flügelenden ein. Anschliessender konstanter Zug gegen unten lässt die Ohren einge-
klappt. Ziehe die Ohrenanlegegriffe nur soweit herunter, dass die Austrittskante deines BI BETAS
noch unangebremst bleibt. Durch Freigeben der beiden Griffe öffnen sich die Flügelenden
selbständig.
B-Stall:
Der B-Stall ist nur möglich, wenn sowohl Pilot als auch Passagier an den Traggurten ziehen.
Dies macht das Manöver heikel und wir raten davon ab. Ausserdem ist nach unseren Erkennt-
nissen aufgrund der Weiterentwicklung der Schirme in den letzten Jahren der B-Stall nicht
mehr zeitgemäss und effizient und das Material wird extrem beansprucht. Wir empfehlen dir
deshalb, dieses unnötige Manöver mit dem BI BETA 2 nicht zu fliegen.
Sackflug/Fullstall:
Durch progressives Durchziehen beider Steuerleinen verringert sich die Vorwärtsgeschwindig-
keit; der Fahrtwind und die Windgeräusche nehmen ab. Nach der Minimalgeschwindigkeit geht
der Schirm zuerst in eine Sackflugphase über; durch weiteres Ziehen der Steuerleinen reisst die
Strömung komplett ab, und der Schirm kippt nach hinten in den Fullstall. Beim BI BETA 2
konnte kein stabiler Sackflug festgestellt werden.
Landung:
Fliege eine klare Landevolte. Bremse am Schluss des Endanfluges den Schirm zunehmend an,
um die Fluglage abzuflachen, bevor du die Steuerleinen ganz durchziehst und die Vorwärtsge-
schwindigkeit vollständig abbaust. So «ausgeflogene» Landungen ergänzen den Flugkomfort des
BI BETA 2. Lass deinen Schirm niemals nach vorne auf die Eintrittskante fallen: Der dadurch
entstehende Überdruck im Innern des Schirmes kann zu Rissen in den Zellwänden führen, und
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die Eintrittskante kann vom rauhen Untergrund beschädigt werden.

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