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ROBBE Pitts S 1 Notice De Montage page 7

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deln lassen. Die Idealstellung ist erreicht, wenn das Modell
mit leicht nach unten hängendem Vorderteil in der Waage
bleibt.
- Erforderliches Trimmblei so fixieren, daß es während des
Fluges nicht verrutschen und den Schwerpunkt verändern
kann.
Funktionsprobe der Ruder
- Knüppel und Trimmungen am Sender in Mittelstellung brin-
gen.
- Sender einschalten, Empfangsanlage einschalten.
- Die Ruder müssen sich jetzt in Neutralstellung befinden.
Gegebenenfalls durch Verdrehen der Gabelköpfe
Mittelstellung der Ruder nachstellen.
- Stellen Sie sich hinter das Modell. Bei Betätigen des
Seitenruderknüppels nach rechts muß das Seitenruder
nach rechts ausschlagen.
- Ziehen des Höhenruderknüppels zum Körper hin bewirkt,
daß sich die Hinterkante des Höhenruders hebt.
- Bei Bewegen des Querruderknüppels nach rechts hebt
sich die Hinterkante des rechten Querruders, die linke senkt
sich.
- Bei vertauschter Ruderfunktion Servo-Reverse des jeweili-
gen Kanals am Sender betätigen.
- Die Ausschlaggrößen der Ruder nach Maßangaben einstel-
len - Bilder 108 bis 110.
- Ruderausschlag zu klein: Gestänge am Ruderhorn weiter
innen bzw. am Servo weiter außen einhängen.
- Ruderausschlag zu groß: Gestänge am Ruderhorn weiter
außen bzw. am Servo weiter innen einhängen.
- Die Ruderausschläge können auch mit der senderseitigen
Servoweg-Begrenzung eingestellt werden.
Funktionsprobe Verbrenner-Antrieb
- Erst den Sender, dann die Empfangsanlage einschalten.
- Die Inbusschraube der Gestängekupplung am Drosselservo
lösen. Das Drosselservo in die Endstellung „Vollgas" fahren.
- Das Gestänge von Hand nach vorn schieben, um den
Vergaser ganz zu öffnen. Inbusschraube anziehen.
- Die Funktion der Drossel in beiden Endstellungen prüfen.
Dazu die Trimmung des Drosselknüppels nach vorn schie-
ben und Vollgas geben. Das Drosselküken muß jetzt voll
öffnen. Bei vertauschter Laufrichtung des Servos Servo-
Reverse des Senders verwenden.
- Bei Leerlaufstellung muß das Drosselküken so schließen,
daß noch ein Spalt von ca. 1 mm verbleibt. Wird die
Trimmung zurückgeschoben, schließt das Küken ganz und
der Motor kann abgestellt werden. Diese Einstellungen vor
dem Einfliegen bei laufendem Verbrennungsmotor überprü-
fen.
- Hinweis: Das Drosselgestänge darf in keiner Endstellung
unter Spannung stehen, da das Servo unter Last sonst
ständig
Strom
zieht.
Gestängekupplung nachstellen oder Gestängeweg durch
Umhängen des Gestänges justieren.
- Motorlauf: Der Verbrennungsmotor muß vor dem Erstflug
eingelaufen sein. Motor so einstellen, daß er in allen
Gasstellungen einwandfrei durchläuft. Ebenso das Modell
nach oben und unten halten. Der Motor sollte sich in seiner
Drehzahl nicht verändern.
- Hinweis:
Bei
allen
Wartungsarbeiten
niemals
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Montage- und Bedienungsanleitung
Pitts S 1 ARF
Falls
erforderlich,
an
Montage-,
Einstell-
oder
in
den
Drehkreis
Luftschraube geraten - Verletzungsgefahr. Ebenso darauf
achten, daß sich bei laufendem Motor keine Personen vor
dem Modell aufhalten.
Funktionsprobe des Elektro-Antriebs
- Sender einschalten. Der Gasknüppel muß sich in der
Stellung „Motor aus" befinden. Flugakku anschließen und
dadurch die Empfangsanlage einschalten. Korrekte
Gasfunktion und Laufrichtung des Motors prüfen. Änderun-
gen nach Herstellerangaben vornehmen.
- Zum Ausschalten immer zuerst die Verbindung vom Akku
zum Regler trennen, dann den Sender ausschalten.
die
Einfliegen, Flughinweise
- Vor dem Erstflug die Abschnitte „Routineprüfungen vor
dem Start" und „Modellbetrieb" der Sicherheitshinweise
beachten.
- Hinweis zum Antrieb: Die Pitts S 1 ist mit einem 40er Motor
mehr als ausreichend motorisiert. Damit stehen die erfor-
derlichen Reserven für Bodenstarts auch von einer
Graspiste zur Verfügung.
In der Luft wird die volle Motorleistung nicht benötigt.
Steigen und Sinken des Modells werden hauptsächlich mit
dem Gas gesteuert. Bei zu starkem Steigen den Motor
soweit drosseln, bis sich der Horizontalflug einstellt. Will
man sinken, den Motor weiter drosseln, will man steigen,
wieder etwas Gas geben.
- Zum Einfliegen des Modells sollten Sie sich einen möglichst
windstillen Tag aussuchen. Als Gelände für die ersten Flüge
eignet sich eine große, ebene Wiese ohne Hindernisse
(Bäume, Zäune, Hochspannungsleitungen etc.).
- Das
Modell
Funktionsprobe durchführen.
- Der Start erfolgt genau gegen den Wind.
- Das Modell wird vom Boden gestartet
- Vor dem ersten Bodenstart einige Rollversuche durchfüh-
ren, um sich mit dem Verhalten des Modells am Boden ver-
traut zu machen.
- Sind Ihnen die Reaktionen des Modells bekannt, wird das
Modell mit der Nase genau gegen den Wind gestellt.
Kontinuierlich bis zur vollen Motorleistung Gas geben und
das Modell durch leichtes Ziehen des Höhenruders vom
Boden abheben. Das Modell nicht überziehen. Falls erfor-
derlich, sofort nachtrimmen.
- Ruder falls erforderlich nachtrimmen, bis ein gleichmäßiger
Steigflug erreicht ist.
- Die Reaktionen des Modells auf die Ruderausschläge prü-
fen. Gegebenenfalls die Ausschläge nach der Landung
entsprechend vergrößern oder verkleinern.
- Die
Mindestfluggeschwindigkeit
Sicherheitshöhe erfliegen. Die Landung mit ausreichend
der
Fahrt einleiten.
- War ein Nachtrimmen erforderlich, so werden die
Gestängelängen nach der Landung korrigiert und die
Trimmhebel am Sender wieder in Mittelstellung gebracht,
so daß für die folgenden Flüge beidseitig der volle
Trimmweg zur Verfügung steht.
robbe Modellsport GmbH & Co. KG
Technische Änderungen vorbehalten
der
7
zusammenbauen.
Nochmals
in
ausreichender
No.
3049
eine

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