5402070-Schlagbohr-man 07.03.14 14:03 Seite 8
• Zur Befestigung des Bohrfutterschlüs -
sels am Gerät nur das beigefügte
Schlüssel depot verwenden.
• Zur Vermeidung von Verletzungen
sollte das zu bearbeitende Werkstück
gesichert (z.B. durch Einspannen im
Schraubstock) sein.
• Vermeiden Sie, dass der Motor beim
Bohren und Schrauben unter Belas -
tung zum Still stand kommt.
• Wenn die Anschlussleitung beschädigt
wird, muss sie – um Ge fährdungen zu
ver mei den – vom Hersteller oder sei nem
Kun den dienst vertreter ersetzt werden.
7 – Montage und
Einstellarbeiten
Zusatzhandgriff montieren
Zum sicheren beidhändigen Arbeiten.
Flügelschraube (a) vom Zusatzhandgriff (6)
durch Linksdrehen lösen und über das
Bohrfutter auf den Spannhals (c) schie -
ben. Zusatzhandgriff in eine güns tige
Arbeitsposition schwen ken und durch
Rechtsdrehen der Flügelschraube fixieren.
Der Zusatzhandgriff kann wahlweise
rechts oder links vom Bohrfutter befes -
tigt werden.
Tiefenanschlag montieren und
einstellen
Zum Erzielen gleichbleibender Bohr tiefen.
Flügelschraube (b) durch Linksdrehen
lösen. Tiefenanschlag (8) in die Füh -
rung (d) so einsetzen, dass wahl weise
die numerische (1 · 2 · 3) oder die mm-
Skala sichtbar ist. Tiefenanschlag bis
8
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zur Spitze des eingespannten Boh rers
herausziehen – dazu den Bohrer auf
eine ebene Fläche aufsetzen.
Den jeweiligen Wert an der Führung (d)
ablesen, und von diesem Wert die
gewünschte Bohrtiefe abziehen. Den
neuen Wert durch Verschieben des
Tiefenanschlags an der Führung ein -
stellen. Tiefenanschlag durch Rechts -
drehen der Flügelschraube (b) fixieren.
Werkzeuge einsetzen/entfernen
ACHTUNG! Vor jedem Werkzeug -
wechsel Netzstecker ziehen.
Öffnen Sie das Bohrfutter durch
Linksdrehen des Zahnkranzes, bis Sie
das Werkzeug ein setzen können. Bei
festsitzenden Werk zeugen den
Bohfutterschlüssel verwenden.
Spannen Sie nun an allen Bohrungen
gleich mäßig das Bohrfutter mithilfe des
Bohrfutter schlüssels.
Drehzahl-Vorwahl
ACHTUNG! Netzstecker ziehen!
Mit der Drehzahl-
I
Vorwahl lässt sich die
0
Motordrehzahl an das
jeweilige Einsatzwerkzeug sowie den
Werkstoff anpassen.