SPARKY BU2 250 Notice Originale page 21

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  • FRANÇAIS, page 24
BETRIEBSARTENUMSCHALTUNG
▪ Bohren von Löchern in Metall, Holz u.a. Der
Umschalter 5 ist in Endstellung rechts und
das Zeichen "Bohrer" ist sichtbar.
▪ Bohren von Löchern in Beton, Gestein u.a.
Der Umschalter 5 ist in Endstellung links und
das Zeichen "Hammer" ist sichtbar.
Die Betriebsartenumschaltung kann auch bei
eingeschal te ter Bohrmaschine erfolgen.
LÖSEN UND EINDREHEN VON BOL-
ZEN, SCHRAUBEN UND MUTTERN
(BUR2 250CET, BUR2 250E)
Den entsprechenden Einsatz zum Eindre-
hen bzw. Lösen von Bolzen, Muttern oder
Schrauben in das Bohrfutter 2 festspannen.
Den Betriebsarte numschalter 5 in Endstellung
rechts stellen, so daß das ganze Zeichen „Boh-
rer" sehen zu können. Durch den Hebel 9 zum
Drehrichtung swechsel wird die Operation Lösen
oder Ein drehen ausgewählt.
Die Drehzahl und das Ausschaltmoment werden
durch den Drehzahlregler 11 und den Drehmo-
mentregler 10 abhängig von der Schraube und
vom Material eingestellt (experimentell zu ermit-
teln).
Bei verschiedenen Eigenschaften des Materials
(hartes, feuchtes Holz usw.) kann die Schraube
nicht eben oder zu tief eingedreht werden. In
solchen Fällen soll das Ausschaltmoment durch
den Regler 10 geändert werden:
- Die Schraube ist nicht eben - den Regler 10 in
Richtung III drehen;
- Die Schraube ist zu tief - den Regler 10 in
Richtung I drehen.
WARNUNG: Vorsicht beim Eindrehen
langer Bolzen und Schrauben. Abrutschge-
fahr.
RATSCHLäGE ZUM EINDREHEN VON
SCHRAUBEN:
▪ Nur solche Einsätze zum Eindrehen benut-
zen, die in Form und Größe passend sind;
▪ In Weichholz können die passenden Schrau-
ben ohne vorheriges Durchbohren eingedreht
werden;
▪ In Hartholz sollen für Schrauben mit größe-
rem Durchmesser vorher entsprechende Lö-
cher gebohrt werden;
Originalbetriebsanleitung
▪ Um den Kopf der Schraube zu verstecken,
soll für ihn ein entsprechendes Loch erarbei-
tet werden;
▪ Für Schrauben für Holz mit zylindrischem Teil
ohne Gewinde werden vorher Löcher, die
Hälfte der Schraubenlänge tief, gebohrt.
EINSETZEN UND fESTZIEHEN EINES
BOHRERS
Bei Maschinen mit dreibackigem Bohrfutter:
Durch Drehen am Kranz des Bohrfutters 2 in
Richtung Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt,
bewegen sich die Backen zu einer solchen
Stellung, daß der Schaft des Bohrers zwischen
denen eingeführt werden kann. Durch Drehen
des Kranzes des Bohrfutters 2 in Richtung Uhr-
zeigersinn wird der Schaft des Bohrers von den
Backen eingeklemmt. Mit dem Son derschlüssel
wird der Bohrer endgültig in das Bohrfutter fi-
xiert, welches von den drei Öffnungen gleich-
mäßig festge zogen wird.
Bei Maschinen mit Schnellspannbohrfutter:
Den hinteren Kranz des Bohrfutters festhalten,
dabei den vorderen Kranz soweit drehen, bis
sich das Bohrfutter weit genug für das Einlegen
des Bohrers öffnet. Danach den vorderen Kranz
mit der Hand festziehen, bis ein deutliches Kli-
cken zu hören ist.
WARNUNG: Bohrer mit größeren als
die hingewie senen Durchmessern nicht be-
nutzen, da die Bohrmaschine in diesem Fall
überlastet werden wird.
DEMONTAGE DES BOHRfUTTERS
Bei Maschinen mit Zahnkranzbohrfutter:
Die Backen des Bohrfutters 2 soweit wie mög-
lich öffnen. Mit einem Schraubenzieher die
Siche rungsschraube mit Linksgewinde lösen.
Die Stelle zur Fixierung der Spindel 3 mit einem
Schrau benschlüssel erfassen. Den Sonder-
schlüssel zum Festziehen des Bohrfutters in
eine der drei Öffnungen einlegen. Durch Drehen
in Richtung entge gengesetzt dem Uhrzeigersinn
das Bohr futter 2 von der Spindel aufdrehen, wo-
bei der Schlüssel als Hebel benutzt wird.
Bei Maschinen mit Schnellspannbohrfutter:
Den hinteren Kranz des Bohrfutters festhalten
und den vorderen Kranz drehen, bis das Bohrfut-
ter völlig geöffnet wird. Mit einem Schraubenzie-
her die Sicherungsschraube mit Linksgewinde
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DE

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