Sicherheitshinweise
• Das Modell darf nur mit einem dafür bestimmten Be-
triebssystem eingesetzt werden.
• Nur Schaltnetzteile und Transformatoren verwenden, die
Ihrer örtlichen Netzspannung entsprechen.
• Das Modell darf nur aus einer Leistungsquelle versorgt
werden.
• Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise in der
Bedienungsanleitung zu Ihrem Betriebssystem.
• Nicht für Kinder unter 15 Jahren.
• ACHTUNG! Funktionsbedingte scharfe Kanten und Spitzen.
Wichtige Hinweise
• Die Bedienungsanleitung ist Bestandteil des Produktes
und muss deshalb aufbewahrt, sowie bei Weitergabe des
Produktes mitgegeben werden.
• Für Reparaturen oder Ersatzteile wenden Sie sich bitte an
Ihren LGB-Fachhändler.
• http://www.maerklin.com/en/imprint.html
Funktionen
• Das Modell ist für den Betrieb auf LGB-Zweileiter-Gleich-
strom-Systemen mit herkömmlichen LGB-Gleichstrom-
Fahrpulten vorgesehen (DC, 0 - 24 V).
• Verwenden Sie für dieses Modell ein Fahrgerät mit mehr
als 1 A Fahrstrom.
4
Betriebsartenschalter
In der Lok ist ein 4-stufiger Betriebsartenschalter (Bild 1).
Pos. 0
Lok stromlos abgestellt
Pos. 1
Beleuchtung eingeschaltet
Pos. 2
Lokmotoren und Beleuchtung eingeschaltet
Pos. 3
wie Position 2
Mehrzweck-Steckdose
Das Modell hat eine Mehrzweck-Steckdose für Flachstecker
hinten an der Lok (Bild 2). Über die Steckdose können Sie
LGB-Wagen mit Beleuchtung oder mit Geräuschelektronik
an die Gleisspannung anschließen.
Mehrzugsystem
Das Modell ist bereits werkseitig mit Decoder on board für
das LGB-Mehrzugsystem ausgerüstet. Es kann unverändert
auf herkömmlichen analogen Anlagen oder mit dem digi-
talen Mehrzugsystem eingesetzt werden. Zum Einsatz mit
dem LGB-Mehrzugsystem ist das Modell auf Lokadresse 03
programmiert.
Informationen zum Programmieren der Lokadresse finden
Sie in den Anleitungen der einzelnen MZS-Regler.
Beim Betrieb mit dem Mehrzugsystem können Funktionen
der Lok ferngesteuert werden. Über die Beleuchtungs-
taste ("9" bei Handys) wird die Lokbeleuchtung ein- und
ausgeschaltet.
Beim Betrieb mit dem Mehrzugsystem verfügt die Lok über
eine Lastnachregelung: Die Motordrehzahl (und damit unter
normalen Bedingungen die Geschwindigkeit) wird konstant
gehalten, auch wenn sich die Belastung der Lok ändert, z. B.
in Kurven oder auf Steigungen.