Vortice VORT NRG 600 EC Manuel D'utilisation Et De Mise En Marche page 134

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DEUTSCH
Modbus-Verbindung
Das Modbus-Protokoll besteht aus mehreren Ebenen (OSI-Modell). Die unterste Ebene ist immer die physikalische Ebene,
die Anzahl an Kabeln und Signalebenen. Die nächste Ebene beschreibt die Kommunikationsparameter (Anzahl Datenbits,
Stoppbits, Parität usw.). Daraufhin folgen die Ebenen, die die Modbus-spezifischen Funktionen darstellen (Anzahl Zeichen
pro Nachricht, Bedeutung verschiedener Nachrichten usw.).
Die unterste Ebene für Modbus kann RS485, RS422 oder RS232 sein.
Beispiel
BeispielDas folgende vereinfachte Beispiel veranschaulicht das Master-Slave-Prinzip. Des Weiteren ist die
Nachrichtenübertragung mit einer Prüfsumme in der Anfrage wie auch in der Antwort gesichert.
Der Computer führt eine Modbus-Master-Anwendung aus
Query:
„Lesen von Adresse
Datenpunkt x der
Slave-Adresse 2"
Konfiguration
Zuerst müssen die  Kommunikationsparameter für die Modbus-Leitung konfiguriert werden. Wie bereits erwähnt, müssen
diese Parameter im Master-Gerät und in den Slave-Geräten identisch sein, denn sie legen die Nachrichtenstruktur und
die Übertragungsrate fest.
Die Abbildung unten zeigt die Standard-Konfigurationswerte eines Corrigo E-Reglers.
Corrigo E ist standardmäßig auf die Slave-Adresse 1 eingestellt. Für jedes zusätzliche Gerät kann eine neue Adresse über
das Bedienfeld des CORRIGO E-Reglers oder über E-Tool festgelegt werden.
Übertragungsart
134
Corrigo E
Slave Address: 1
Modbus/RTU
9600 baud
Parity: none
2 Stoppbits
Answer:
„Slave-Adresse 2 beinhaltet
Wert z in der Adresse des
geforderten Datenpunkts"
Corrigo E
Slave Address: 2
Modbus/RTU
9600 baud
Parity: none
2 Stoppbits

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