TTI PL-P Serie Manuel D'utilisation page 88

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*STB?
Sequentieller Befehl.
Unmittelbar nach Senden von <rmt> wird die Meldung "Vorgang abgeschlossen" generiert.
Retourniert den Wert des Status Byte Registers in <nr1 >-numerischem
Format. Der Syntax der Antwort ist -
Die Antwort wird beim Seriellinterface sofort gesendet, wenn es sich im unadressierbaren Modus
(non-addressable Mode) befindet bzw. wenn es auf Talk adres-siert ist, sofern es sich im
adressierbaren Modus befindet.
Beispiel: Falls das Status Byte Register 01000001b enthält, ist bei *STB? die Antwort 65<rmt>.
*TST
Sequentieller Befehl.
Unmittelbar nach Senden von <rmt> wird die Meldung "Vorgang abgeschlossen" generiert.
Status des FLT-Bits im Status-Byte-Register prüfen und Ergebnis zurücksenden. Ist das Bit nicht
gesetzt, so lautet die Antwort
Versagen wird durch ein Nicht-Null-FLT-Bit angezeigt und die Antwort lautet
Wurde seit dem Einschalten des Instruments ein Ausführungsfehler zwischen 1 und 99 gemeldet,
so beträgt der Wert im FLT-Bit 1.
Bei der seriellen Schnittstelle wird im nichtadressierbaren Modus die Antwort sofort geschickt
bzw. im adressierbaren Modus, wenn Talk-Adressierung erfolgte.
*WAI
Sequentieller Befehl.
Unmittelbar nach Ausführung wird die Meldung "Vorgang abgeschlossen" generiert.
Es muß gewartet werden, bis der Vorgang wirklich abgeschlossen ist. Da alle Befehle ausgeführt
werden, bevor der nächste begonnen wird, umfaßt dieser Befehl keinen weiteren Vorgang.
Instrumentenspezifische Befehle
Bei den hier aufgeführten Befehlen handelt es sich um zusätzlich zu den in der Norm IEEE Std.
488.2 enthaltenen üblichen Befehlen.
V<n>V <nrf>
Sequentieller Befehl
Sobald sich die neue Ausgangsspannung auf ± 3 Einheiten bzw. 5 % des erforderlichen Wertes
eingeschwungen hat wird die Meldung "Vorgang abgeschlossen" generiert. Erreicht die
Spannung diesen Wert nicht innerhalb von 5 Sekunden, so wird Zeitabschaltfehler (Bit 3 im
Standard Event Status Register) gesetzt, worauf die Meldung "Vorgang abgeschlossen" generiert
wird.
Spannung auf Ausgang <n> bis <nrf> stellen und prüfen, ob der Wert der Spannung innerhalb
von ± Zähleinheiten oder 5 % des Sollwertes liegt. Der Wert von <nrf> muß in Volt angegeben
sein; Multiplikatoren sind nicht zulässig. Liegt der Wert von <nrf> nach der Rundung außerhalb
des Bereiches des vorgegeben Output-Wertes so wird ein Ausführungsfehler generiert und die
entsprechende Fehlernummer wird ins Execution Error Register geschrieben. Die Fehlernummer
86
<nr1 ><rmt>
0<rmt>
1<rmt>

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