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Pc 1.2 Adapter; Ak 2.1 Kabel; Ak 2.2 Kabel; Tips Zur Verwendung Von Labworldsoft - IKA RET control /t Mode D'emploi

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15.2.4

PC 1.2 Adapter

Der Adapter PC 1.2 wird zur Verbindung der 9-poligen Buchse mit
einer 8fach-seriellen Schnittstelle (25-poliger Stecker) benötigt.
15.2.5

AK 2.1 Kabel

Das Kabel AK 2.1 wird zur Verbindung der 7-poligen Buchse des
PC 5.1 Adapters mit einem Schreiber (4 mm Bananenstecker)
benötigt.
15.2.6

AK 2.2 Kabel

Das Kabel AK 2.2 wird zur Verbindung der 15-poligen Buchse mit
einem Schreiber (4 mm Bananenstecker) benötigt.
15.3

Tips zur Verwendung von labworldsoft

• Die Sicherheitstemperaturen (SAFE H, SAFE P) müssen auch bei
der Verwendung von labworldsoft, entsprechend den Versuchs-
bedingungen, am RET control / t eingestellt werden.
• Falls die Sollwertvorgaben in labworldsoft die zulässigen
Sollwertbereiche bzw. die eingestellten Sicherheitstemperaturen
am RET control / t überschreiten, werden diese Sollwerte nicht
vom RET control / t übernommen. So kann z.B. die Solldrehzahl
nicht höher als 1200 rpm vorgegeben werden.
• Bei der Verwendung der Rampenfunktion zur langsamen
Erhöhung der Mediumssolltemperatur, kann die Regelab-
weichung bzw. Regelhysterese größer als bei der direkten
Vorgabe (Sprung) einer Solltemperatur werden.
• Die Steuerung der Heizplattentemperatur sollte nur bei kriti-
schen Regelstrecken, z.B. bei sehr großen Volumen - bei nicht
optimalem Regelverhalten mit alleiniger Mediumstemperatur-
Sollwertvorgabe - von erfahrenen Benutzern verwendet werden.
• Im aktivierten Watchdog Modus sollte die Watchdogzeit auf ca.
das 20-fache der Abtastzeit gesetzt werden, damit es durch
Ablaufverzögerungen, durch parallel laufende Programme wie
z.B. Excel oder durch Verwendung von Geräten wie z.B. NPort-
Server, nicht zum Error 2 (Watchdogzeit überschritten) kommt.
022009
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Störungen
Das Gerät zeigt eine Störung durch das rote Blinken der LED
"Temp" im Sekundentakt und durch eine Fehlernummer "Er X"
(siehe Fehlertabelle) auf der Anzeige an. Zusätzlich wird ein
Warnpiepton erzeugt.
Der Warnpiepston kann durch drücken der "Mode" Taste vorü-
bergehend ausgeschaltet werden.
Die Heizung wird bleibend ausgeschaltet (Ausnahme: WD -siehe
Tabelle).
Die Rührfunktion läuft bei Störungen im Heizungskreis mit der vor
der Störung eingestellter Drehzahl weiter (Ausnahme: WD - siehe
Tabelle).
Um eine Störung zurückzusetzen, muss das Gerät einige
Sekunden über den Netzschalter ausgeschaltet werden - evtl.
muss die Ausschaltdauer lange genug sein, bis sich die
Temperaturen ausgeglichen haben (Restwärmeanzeige darf nicht
mehr aktiv sein, siehe Restwärmeanzeige).
Der Sicherheitskreistest findet jeweils innerhalb ca. 20 Sekunden
nach dem Einschalten des Gerätes statt, nach diesem Test wer-
den die anderen Überwachungsfunktionen aktiviert.
Falls sich Störungen nicht direkt beseitigen lassen, sollten sie
einen RESET (siehe "Zurücksetzen der Parameter auf die
Werkseinstellungen" 9.1 ) durchführen!
Sofern sich die Störungen auch hierdurch nicht beseitigen
lassen, muss das Gerät von einem technischen Service über-
prüft werden.
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