Sime ATLANTIS HM ErP Serie Manuel D'utilisation page 107

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3.4
ANGESCHLOSSENE
AUSSENSONDE (Abb. 13)
Falls eine Außensonde vorhanden ist, sind
die SOLLWERTE der Heizung über die
Klimakurven
in
Abhängigkeit
Außentemperatur
feststellbar
innerhalb der unter Punkt 3.3 beschriebe-
nen
Wertebereiche
eingeschränkt
(Parameter PAR 22 für Bereich 1, PAR 23
für Bereich 2 und PAR 28 für Bereich 3).
Die einzustellende Klimakurve ist von einem
Wert 3 bis 40 (mit Schritt 1) auswählbar.
Durch Erhöhung des in Kurve Abb. 13 dar-
gestellten
Gefälles
erhöht
Temperatur der Anlagendruckseite zur
Außentemperatur.
3.5
KARTENFUNKTIONEN
Die Elektronikkarte ist mit folgenden
Funktionen ausgestattet:
- Frostschutz Heiz- und Brauchwasserkreislauf
(ICE).
- Einschaltsystem und Erkennen der Flamme.
- Über die Bedientafel die Leistung und das
Betriebsgas des Heizkessels einstellen.
- Blockierschutz der Pumpe, die sich für einige
Sekunden nach 24h Stillstand versorgt.
- Schutz
vor
Legionärskrankheit
Heizkessel mit Sammelboiler.
- Kaminfeger von Bedientafel aus ein-
schaltbar.
- Verschiebbare Temperatur mit angesch-
lossener Außensonde. Sie ist über die
Bedientafel einstellbar und ist aktiv und
differenziert
sowohl
Heizungsanlage Kreislauf 1 als auch an
der Heizungsanlage Kreislauf 2-3.
- Steuerung
der
drei
unabhängigen
Heizungskreislaufanlagen.
– Automatische
Einstellung
Einschaltleistung und Höchstheizung. Die
Einstellungen werden automatisch von
der elektronischen Karte gesteuert, um
die maximale Flexibilität in Anlage sicher-
zustellen.
- Schnittstelle mit folgenden elektroni-
schen Geräten: Fernbedienung SIME
HOME
Art.
nr.
8092280/81,
Temperaturregler RVS, Anschluss an die
Steuerkarte Mischbereich ZONAMIX Art.
nr. 8092234, an die Solarkarte INSOL Art.
nr. 8092235 und an die Karte RS-485 zur
Kaskadensteuerung bis 8 Heizkessel oder
Einbau einer Kommunikation Modbus
(Slave RTU-RS485, Reference Guide PI-
MBUS-300 Rev. J) Art. nr. 8092243. Für
die Konfiguration der Geräte mit der Karte
des
Heizkessels
Installateursparameter PAR 10 einstellen.
– Funktion
Kondenswasserschutz,
Vorwärmung des Körpers ("+"-Symbol
vor Hauptdigits) und Trägheitsschutz.
3.6
SONDE ZUR
TEMPERATURFESTSTELLUNG
In der Tabelle 4 werden die Widerstand-
der
und
sich
die
swerte (
) angegeben, die an den Sonden
der Heizung, des Brauchwassers und des
Rauchs zur Temperaturreglung erhalten
werden.
für
Wenn die Sonde für Auslass Heizung
(SM), Rücklauf Heizung (SR) und Abgas
(SF) unterbrochen ist, ist der Heizkessel
bei beiden Funktionen außer Betrieb.
Wenn die Sonde für Warmwasserspei-
cher (SB) unterbrochen ist, funktioniert
der Heizkessel, aber er regelt nicht die
an
der
Leistung in der Warmwasserphase.
TABELLE 4
Temperatur (°C)
20
der
30
40
50
60
70
80
3.7
EINSCHALTUNG DER
ELEKTRISCHEN ZÜNDUNG
Das Anzünden und die Feststellung der
Flamme werden von zwei Elektroden auf
dem Brenner gesteuert, die innerhalb einer
Sekunde Eingriffszeiten bei ungewolltem
Erlöschen oder bei Gasmangel garantieren.
3.7. 1
Betriebszyklus
den
Die Einschaltung des Brenners erfolgt max.
innerhalb 10 Sekunden ab Öffnung des
Gasventils. Ausgebliebene Einschaltungen
mit daraus folgender Aktivierung des
Sperrsignals können zugeschrieben werden:
– Gasmangel
Die Zündelektrode entläd sich für max.
10s, wenn keine Zündung des Brenners
erfolgt, wir eine Störung angezeigt.
Dies kann sich bei der ersten Zündung
oder nach längeren Stillstandszeiten erei-
gnen, wenn sich Luft in der Gasleitung
befindet.
Das kann durch einen geschlossen
Gashahn
Ventilspulen verursacht werden, da sie
bei unterbrochener Aufwicklung keine
Öffnung erlauben
– Die
Zündfunken aus
Im Heizkessel wird nur die Öffnung des
Gases zum Brenner festgestellt, nach
10s wird die Störung angezeigt.
Widerstand (Ω)
12.090
Dies kann durch die Unterbrechung des
8.313
Elektodenkabels oder durch seine nicht
5.828
korrekte
4. 1 61
Anschlusspunkten verursacht werden. Die
3.021
Elektrode hängt an der Masse oder ist
2.229
stark abgenutzt: sie muss ausgetauscht
1.669
werden. Die Elektronikkarte ist schadhaft.
– Es wird keine Flamme festgestellt
Ab dem Zündmoment wird die fortlaufen-
de Zündung der Elektrode festgestellt,
obwohl der Brenner eingeschaltet ist.
Nach 10 s endet die Zündung, der
Brenner schaltet sich aus und die
Störung wird angezeigt.
Dies kann durch die Unterbrechung des
Elektodenkabels oder durch seine nicht
korrekte
Anschlusspunkten verursacht werden.
Die Elektrode hat Massekontakt oder ist
stark verschliessen: Sie muss ausgetau-
scht werden. Die Elektronikkarte ist
schadhaft.
Bei plötzlichem Stromausfall wird der
Brenner sofort angehalten, bei Rückkehr
der Stromversorgung setzt sich der
Heizkessel automatisch in Betrieb.
ACHTUNG: Die Kurven wer-
den
bei
Umgebungst emperatur
von 20 °C berechnet. Der
Anwender kann über die
Steuerung des Heizkessels
eingrefen, um ±5°C den
Umgebungssollwert,
für
den die Kurve berechnet
wurde, zu variieren.
Abb. 13
oder
durch
eine
der
Zündelektrode
gibt
keinen
Befestigung
an
den
Befestigung
an
den
FR
NL
DE
107

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