Sime EKO OF Mode D'emploi page 77

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  • FRANÇAIS, page 39
Heizkreislaufs muss gem. Norm UNI-
CTI 8065 einer Behandlung unterzo-
gen werden.
Dabei muss daran erinnert werden,
kleine Verkrustungen von nur einigen
Millimetern Dicke aufgrund ihrer nie-
drigen, thermischen Leitfähigkeit eine
bemerkenswerte Überhitzung der
Kesselwände verursachen können, mit
allen
hieraus
entstehenden,
schwerwiegenden Folgen.
In folgenden Fällen ist die Behandlung
des von der Heizanlage benutzten
Wassers absolut unumgehbar:
Sehr ausgedehnte Anlagen
großem Wassergehalt).
Häufige Wasserauffüllungen in der
Anlage. Im Falle von teilweisen oder
kompletten Entleerungen.
2.4
ANLAGENFUELLUNG
Man soll die Anlage langsam mit
Wasser auffüllen, sodass irgendwelche
Luftblasen mittels passenden Öffnun-
gen, die sich auf der Heizungsanlage
befinden, austreten können.
Der kalte Einführungsdruck der Anlage
und der Druck der Voraufblasung des
Ausdehnungsgefäß müssen mit der
Höhe des der statischen Kolonne der
Anlage übereinstimmen oder wenig-
stens nicht tiefer liegen (zum Beispiel:
für eine statische Kolonne von 5
Metern muss der Vordruck des Gefäß
und des Fülldruck der Anlage mit einem
Minimumwert von 0,5 bar übereinstim-
men).
2.5
RAUCHKANAL
Der Rauchkanal für die Abförderung
der Verbrennungsprodukte in die
Atmosphäre bei Apparaten mit natürli-
chem
Zug
muss
Eigenschaften entsprechen:
- Dichtigkeit
Verbrennungsprodukte, undurchläs-
sig und thermisch isoliert.
- Realisierung mit entsprechenden
Materialien, die in der Lage sind, auf
langer Dauer dem normalen, mecha-
nischen Stress sowie der Hitze und
Wirkung der Verbrennungsprodukte
und ihrer Kondensate zu wider-
stehen.
- Vertikaler Strukturverlauf, ohne jegli-
che Drosselung über die gesamte
Länge.
- Entsprechende
Isolierung,
Kondensaterscheinungen
Rauchabkühlungen zu vermeiden,
(mit
insbesondere in allen den Fällen, in
welchen sich der Rauchkanal an der
folgenden
Außenwand des Gebäudes befindet
oder in unbeheizten Räumen.
- Entsprechende
gegen
Brennstoffen oder entzündbaren
Materialien durch Luftspalte oder
Isolierungen.
- Realisierung einer Sammelkammer
unter der Einführung des ersten
Rauchkanals für das Auffangen von
festen Materialien und eventuellen
Kondensaten mit einer Höhe von min.
500 mm. Der Zutritt zu dieser
Kammer muss durch eine Öffnung
mit metallischer Tür mit Luftdichtung
gewährleistet sein.
- Der innere Querschnitt kann rund,
um
viereckig oder rechteckig sein. Bei
oder
Anwendung
genannten Fälle müssen die Winkel
Tetto piano
Flaches Dach
> 5 m
Tetto a 30 °
Dach mit 30° Neigung
> 1,30 m
≤ 1,30 m
Dach mit 45° Neigung
Tetto a 45°
> 1,50 m
≤ 1,50 m
Entfernung
von
der
beiden
zuletzt
≤ 5 m
Volume
tecnico
Colmo
Zona di reflusso
30°
Colmo
Zona di reflusso
45°
mit einem nicht unter 20 mm liegen-
den Radius abgerundet werden. Es
sind jedoch auch hydraulisch äquiva-
lente Schnitte zulässig.
- Die Spitze des Rauchkanals ist mit
einem Schornstein zu versehen, des-
sen Auslasse jedoch nicht im
Rückflussbereich liegen darf, um
Gegendrücke, die den freien Ausstoß
der Verbrennungsprodukte in die
Atmosphäre verhindern könnten, zu
vermeiden.
Darum müssen die in der Abbildung
Nr. 4 angegebenen Mindesthöhen
eingehalten werden.
- Von
mechanischen
Absaugvorrichtungen wird absolut
abgeraten.!
- Sollte sich der Rauchkanal über
bewohnten Räumen befinden, ist jede
Art von Überdruck unzulässig.
IT
GB
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BE
DE
ES
Abb. 4
75

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