Grundkonfiguration
Sprache auswählen.
GSM / GPRS auswählen.
PIN eingeben (der PIN wird vom Anbie-
ter der SIM-Karte vergeben).
Eingabe mit „OK" bestätigen.
System / Sandbox auswählen.
Sandbox aktivieren auswählen.
Option „Schnittstelle Serial 1 für Sand-
box reservieren" auswählen.
Option „I2C-Schnittstelle für Sandbox
reservieren" auswählen.
Eingabe mit „OK" bestätigen.
SMS Empfang konfigurieren
Zum Versand von Alarmmeldungen per
SMS ist die Eingabe der Rufnummer des
SMS Service-Centers (SMSC) des Mobil-
funkanbieters erforderlich.
Die Rufnummer des SMSC kann beim Mo-
bilfunkanbieter erfragt werden.
Die SMSC-Rufnummer muss im internatio-
nalen Format (zum Beispiel +49 für
Deutschland) eingegeben werden.
SMSC-Rufnummer eingeben.
SMS-Empfang aktivieren auswählen.
Eingabe mit „OK" bestätigen.
Dial-out auswählen.
„Ja" bei Option „Dial-Out aktivieren"
auswählen.
Eingabe mit „OK" bestätigen.
3
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DE
Empfängergruppen konfigurieren
Die Einstellung der Empfängergruppen so-
wie die Sammelmeldung und Not-Aus Mel-
dung werden über die Weboberfläche ein-
gestellt. Zum Aufrufen der IP-Adresse den
Port 8080 hinzufügen.
Beispiel: 192.168.1.1:8080
Hinweis:
Vor Aufruf des Ports 8080 muss die Anmel-
dung am Server (wie im Kapitel „Mit dem
RDS1 Modul verbinden" beschrieben) er-
folgt sein.:
1 Sammelmeldung
2 Not-Aus Text
3 Not-Aus Empfänger
4 SMS1
5 SMS2
6 SMS3 - SMS10
Begriffsdefinition
Sammelmeldung
Text der jeder SMS vorangestellt wird.
Der Text darf maximal 10 Zeichen lang
sein.
Not-Aus Text
Text der im Falle eines ausgelösten Not-
Aus versendet wird (nur bei Portalanlagen).
Not-Aus Empfänger
Empfängerliste an die eine Not-Aus-SMS
versendet wird.
SMS1
Empfängerliste für die Fehlermeldungen
der Anlage.
SMS2
Empfängerliste an die Rückmeldungen
beim Fernschalten gesendet werden.
Hinweis:
SMS3 bis SMS10 werden aktuell nicht ver-
wendet.
Die gewünschten Rufnummern in die
Empfängerlisten eintragen.
Hinweis:
Die Eingabe der Rufnummer muss mit Län-
dervorwahl (zum Beispiel +49 für Deutsch-
land) erfolgen. Die Rufnummern müssen
durch Leerzeichen getrennt sein und dür-
fen keine Leerstellen enthalten. Die Emp-
fängerlisten können bis zu 200 Zeichen
lang sein.
Alternativ kann ein E-Mail Gateway und
eine E-Mail Adresse getrennt durch ein
Leerzeichen angegeben werden.
Das Format der E-Mail Adresse muss pas-
send zum Gateway eingegeben werden:
Ein „@" in der E-Mail Adresse wird durch
„*" ersetzt.
Beispiel:
8000 max.muster*musterfirma.de
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