Betrieb Mit Selbstansaugung Der Betriebsflüssigkeit - Gardner Denver Elmo Rietschle LBV3 Mode D'emploi

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

 Vergleichen Sie die tatsächliche Drehrich-
tung des Außenlüfters mit der vorgesehe-
nen Drehrichtung der Welle, wie sie durch
die Pfeile am Vakuumpumpen- / Kompres-
soren-Gehäuse des Aggregats (Fig. 1, S. 3,
Pos. 9) angegeben ist.
 Aggregat wieder ausschalten.
 Ggf. muss die Drehrichtung des Motors
umgekehrt werden.
Gefahr durch Elektrizität!
Der elektrische Anschluss darf nur von qualifi-
zierten und autorisierten Elektrofachkräften
vorgenommen werden!
Gefahr durch Elektrizität!
Vor Beginn von Arbeiten an Aggregat oder
Anlage sind an diesen folgende Maßnahmen
durchzuführen:
 Spannungsfrei schalten.
 Gegen Wiedereinschalten sichern.
 Spannungsfreiheit feststellen.
 Erden und kurzschließen.
 Benachbarte, unter Spannung stehende
Teile abdecken oder abschranken.
Gefahr durch Elektrizität!
Je nach Ladezustand der Kondensatoren kann
an den Anschlussklemmen im Klemmenkasten
eine Restspannung vorhanden sein.
Nach Öffnen des Klemmenkastendeckels
muss die Spannungsfreiheit der Kondensato-
ren sichergestellt werden:
 An den entsprechenden Schaltbügeln (sie-
he Schaltbild im Klemmenkasten) Span-
nung messen.
 Ggf. Restspannung mit geeigneten Mitteln
abbauen.
Die Kondensatoren müssen spannungsfrei sein.
Gefahr durch Überdruck und Unterdruck!
Gefahr durch austretende Medien!
Vor Beginn von Arbeiten an Aggregat oder
Anlage:
 Betriebsflüssigkeitszufuhr unterbrechen.
 Leitungen und Vakuumpumpe / Kompres-
sor belüften (druckentlasten).
© Gardner Denver Deutschland GmbH
Prematic AG, Märwilerstrasse 43, 9556 Affeltrangen www.prematic.ch
 GEFAHR
 GEFAHR
 GEFAHR
 WARNUNG
Die weitere Vorgehensweise ist wieder ab-
hängig von der Betriebsart des Aggregats:
7.2
Betrieb mit Selbstansaugung der
Betriebsflüssigkeit
VORSICHT
Der Flüssigkeitsspiegel in der Zuleitung bzw.
im Vorratsbehälter darf die Höhe der Wellen-
mitte des Aggregats nicht überschreiten!
Bei Überschreiten dieser Höhe gelangt zuviel
Flüssigkeit in das Aggregat. Schäden sind
möglich!
Siehe Fig. 4, S. 17.
Zu beachten ist hierbei:
 Das Aggregat muss auf der Saugseite vor-
gedrosselt sein. D.h., beim Einschalten
muss in der Saugleitung (Pos. B) ein Vaku-
um von min. 80 kPa abs.] vorhanden sein.
 Beim Einschalten muss der Flüssigkeits-
spiegel in der Zuleitung (Pos. A) bzw. im
Vorratsbehälter (Pos. C) auf einer Höhe mit
der Wellenmitte des Aggregats (Pos. 1)
sein.
 Im Betrieb darf der Flüssigkeitsspiegel im
Vorratsbehälter (Pos. C) nicht unter
ca. 1 m] unterhalb der Wellenmitte des
Aggregats (Pos. 1) sinken.
Fig. 4: Betrieb mit Selbstansaugung der Be-
triebsflüssigkeit
A Zuleitung Betriebsflüssigkeit
B Saugleitung
C Vorratsbehälter Betriebsflüssigkeit
1 Notwendiger Flüssigkeitsspiegel beim Einschal-
ten
2 Min. Flüssigkeitsspiegel im Betrieb
17 / 32
Tel. 071 918 60 60, Mail: v-g@prematic.ch
Inbetriebnahme
80 kPa abs
B
11,6 psia
A
1
 1 m
2
 3,28 ft
C
6104443001005
610.44430.01.000

Publicité

Chapitres

Table des Matières
loading

Table des Matières