Güde MIG 155/6W Mode D'emploi page 9

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  • FRANÇAIS, page 23
Achten Sie darauf dass der Stromanschluß ausreichend abgesichert ist.
Schützen Sie sich mit der vorgeschriebenen Kleidung (Abb.11).
Sorgen Sie dafür, dass sich keine weiteren Personen im Arbeitsbereich bzw. Gefahrenbereich aufhalten.
Achten Sie darauf, dass sich keine brennbaren Materialien im Arbeitsbereich befinden.
Die Leitung muß an einen Leitungsschutzschalter mit einem Nenn-Auslösestrom von 10A angeschlossen
werden.
Achtung Installation nur durch Elektrofachkraft!
Leistungsfaktor (CosΦ): 0.70
o
H07RN-F4G1.5 mm² Netzkabel
o
H01N2-D 1*10 mm² Schweisskabel
o
H01N2-D 1*16 mm² Schweisskabel
o
Achtung Kabel dürfen nur von Fachpersonal ausgewechselt werden.
ACHTUNG ! Die elektrische Sicherheit ist nur dann garantiert, wenn das Gerät entsprechend den geltenden
Vorschriften von Elektroanlagen richtig an eine effiziente Erdungsanlage angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob die verfügbare Netzspannung und -frequenz den Angaben auf dem Typenschild des Geräts
entsprechen.
Vorgehensweise
Die Montage der Einzelteile in der dargestellten Reihenfolge befolgen.
Achten Sie dabei auf die richtige Anordnung der Bauteile gemäß den Abbildungen. Das Gerät ist noch nicht
funktionsfähig. Den Gasfluß mit einem Druck von 5-7 l/min öffnen. Den Gasaustritt vor Windstößen schützen.
Außerdem ist Folgendes zu beachten: Die ersten Stufen 1-2 des Schalters dienen zum Schweißen von dünnwandigen
Blechen, während die folgenden Stufen für größere Wandstärken dienen. Bei jedem Stufenwechsel des Schalters ist
auch die Drahtvorschubgeschwindigkeit einzustellen. Wenn sich beim Schweißen am Drahtende ein Tropfen bildet,
muß die Drahtvorschubgeschwindigkeit erhöht werden, wenn man hingegen spürt, wie der Draht gegen das
Schlauchpaket drückt, muß die Geschwindigkeit herabgesetzt werden. Immer eine Zange verwenden, um die soeben
geschweißten Teile zu bewegen und um Verkrustungen am Ende des Brenners zu entfernen, da diese sehr heiß sind.
Sobald der Lichtbogen gezündet hat, das Schlauchpaket in einem Winkel von ca. 30° in Bezug auf die Senkrechte
halten.
Einfädeln des Schweißdrahts
1.
Öffnen Sie den oberen Deckel des Schweißgeräts und sichern Sie den Deckel mit dem Sicherungsstift.
2.
Setzen Sie die Spule mit Schweißdraht so ein, dass der Draht gerade in den Drahtvorschub eingefädelt werden
kann.
Hinweis: Passen Sie dabei auf, dass der Draht nicht von der Spule abrollt und dass sein Ende ganz gerade und
gratfrei ist.
Der Widerstand der Spule kann an der Spannmutter im Zentrum justiert werden.
3)
Öffnen Sie den Drehknopf (Abb. 13 - A)
4)
Heben Sie das Bügelelement (Abb. 13 - F) an.
5)
Kontrollieren Sie, dass die Nuten an der Drahtvorschubrolle dem Drahtdurchmesser entsprechen, nötigenfalls
drehen Sie den Drehgriff (Abb. 13 - B) im Gegenuhrzeigersinn los und nehmen die Rolle heraus, um sie dann an
der richtigen Nut einzusetzen. Nun das Bügelelement (Abb.13 - F) absenken und den Drehknopf (Abb. 13 - A)
festdrehen, bis der Draht gleichmäßig auf den Rollen läuft. Wenn der Draht auf den Rollen schlupft, den Knopf
noch weiter anziehen. Achtung: Nicht zu stark anziehen, andernfalls könnte der unnötige Druck auf die Rollen zu
Schäden am Drahtvorschubmotor führen.
6)
Schalten Sie nun das Schweißgerät ein.
7)
Nachdem Sie sichergestellt haben, dass Sie alle Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben, stellen Sie den
Umschalter (Abb. 21/1) auf die Stufe1 und die Drahtvorschubregelung (Abb. 21/2) auf die Stufe 1.
8)
Nehmen Sie die Gasdüse und die Stromdüse ab und lassen Sie den Draht durch Drücken auf den Druckschalter
am Schlauchpaket aus demselben herausfahren (bei gespanntem Schlauchpaket Abb. 18). Setzen Sie dann die
Stromdüse und die Gasdüse wieder auf.
9)
Stellen Sie die erforderliche Gasmenge an der Armatur der Gasflasche ein.
Tipp: (0,6 mm-Draht → 6 l/h); (0,8 mm-Draht → 8 l/h); (1,0 mm-Draht → 10 l/h)
10) Das Gerät ist nun schweißbereit.
Allgemeines über Schutzgasschweißen
Abb.12
9

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