GRAUPNER JULES VERNE Instructions De Montage page 6

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und lackiert werden.
23. Lackieren Sie das Holzdeck mehrmals auf beiden Seiten mit Klarlack. Sie sollten nach jedem
Lackauftrag die Oberseite des Deck vorsichtig mit feinen Schleifpapier (Körnung 600 oder 800)
abschleifen. Tragen Sie nicht zuviel des Materials ab, da Sie sonst die Lasergravur der Plankenstöße
abschleifen. Das Deck ist fertig, wenn eine glatte Oberfläche und ein seidenmatter Glanz erreicht ist.
24. Beizen Sie die Zierauflagen (Teil 40) teakfarben und lackieren Sie die Auflagen beidseitig mit Klarlack.
Kleben Sie die Auflagen auf das Holzdeck. Achten Sie darauf, dass kein Klebstoff auf das Holzdeck
läuft.
25. Kleben Sie das Holzdeck auf das Deck. Hier eignet sich am Besten dickflüssiger Sekundenkleber, da
dieser relativ lange zum Abbinden braucht. Setzen Sie in regelmäßigen Abständen Klebertropfen auf
das Deck und legen Sie das Deck vorsichtig auf. Achten Sie darauf, dass das Deck richtig
ausgerichtet ist und das kein Klebstoff auf den lackierten Rumpf kommt (TIPP: um sicher zu gehen,
sollten Sie den Rumpf im gefährdeten Bereich abkleben).
26. Schleifen Sie den Rumpf im Bereich der Scheuerleiste nochmals vorsichtig plan. Lackieren Sie die
Schleifkante in der Rumpffarbe nach. Stellen Sie die Scheuerleiste (Teil 41) her. Kleben Sie zuerst die
beiden lange Stücke mit Sekundenkleber an die Rumpfseite. Stellen Sie dann die Scheuerleiste für
den Bugbereich her, indem Sie diese vorsichtig nach der Rumpfkontur vorbiegen. Kleben Sie dann
das vorgebogene Stück auf (TIPP: es ist einfacher die Scheuerleistenstücke vor dem Aufkleben zu
lackieren. TIPP2: auch hier kann es sinnvoll sein die Bereiche, wo kein Klebstoff auf die Oberfläche
kommen soll, abzukleben).
27. Passen Sie die Treppenstufen (Teil 42) und das Deck für die Badeplattform (Teil 43) an. Behandeln
die Teile wie das Holzdeck und kleben es auf den Rumpf. Achten Sie darauf die Treppenstufen in der
richtigen Reihenfolge aufzukleben. Sie sind der Breite nach unterschiedlich, die schmalste Stufe ist
oben und die Breiteste ist unten. Die Stufen passen immer nur in eine bestimmte Stelle, dies lässt sich
am leichtesten durch ausprobieren ermitteln (TIPP: markieren Sie die Stufen auf den Unterseite, um
später die Reihenfolge nicht wieder ermitteln zu müssen).
28. Kontrollieren Sie, ob der Aufbau (Teil 44) sauber auf dem Deck aufliegt, arbeiten Sie ihn evtl. noch
etwas nach.
29. Passen Sie die Holzteile für den Aufbau an. Beginnen Sie mit den Seitenverkleidungen (Teil 45).
Kleben Sie diese vorläufig mit wenig doppelseitigen Klebeband am Aufbau fest. Schleifen Sie
vorsichtig, ohne die Fensterflächen am Aufbau zu zerkratzen (am besten Abkleben), den Winkel zu
den seitlichen Fensterverkleidungen (Teil 46) an.
30. Kleben Sie die mittlere Fensterverkleidung (Teil 47) vorläufig mit doppelseitigen Klebeband fest.
Darauf achten, dass das Fenster genau mittig sitzt, evtl. müssen die Seiten etwas angepasst werden.
31. Kleben Sie jetzt die seitlichen Fensterverkleidungen vorläufig mit doppelseitigen Klebeband fest. Die
Seite an welche die mittlere Fensterverkleidung anstößt, muss eine Fase bekommen, damit kein Spalt
zwischen den beiden Teilen ist. Passen Sie dann die Außenseite an die Seitenverkleidung an. Achten
Sie darauf, dass die Fenster nicht schief sitzen oder die Fensterrahmen unterschiedliche Breiten
bekommen. Also immer Material auf beiden Seiten abtragen.
32. Entfernen Sie wieder alle Verkleidungen. Nun können die Verkleidungen gebeizt werden und mit
Klarlack gestrichen werden.
33. Lackieren Sie den Aufbau. Kleben Sie hierzu die sichtbaren Fensterbereiche ab und lackieren den
Aufbau. Die beiden Oberlichter müssen im Bereich der Fensterflächen ebenfalls abgeklebt werden
und auch lackiert werden. Nach dem Trocknen können die fertigen Verkleidungen mit Sekundenkleber
aufgeklebt werden. Achten Sie darauf, dass kein Sekundenkleber auf die Fensterbereiche kommt
(TIPP: da normaler Sekundenkleber „ausblühen" kann, sollten Sie lösungsmittelfreien Sekundenkleber
[Styroporsekundenkleber] verwenden, z.B. Best.-Nr. 5820).
34. Setzen Sie die Brückenrückwand (Teil 48) auf den Aufbau und kontrollieren Sie ob diese richtig sitzt
und spaltfrei an der Seitenverkleidung anliegt. Beizen Sie und lackieren Sie diese und kleben die
Rückwand auf den Aufbau.
35. Passen Sie das Brückendeck (Teil 49), die Treppenstufe (Teil 50), das Achterdeck (Teil 51) und das
Backdeck (Teil 52) in den Aufbau ein. Behandeln die Teile wie das Holzdeck und kleben es auf den
Aufbau. Speziell das Backdeck sollte auf der Unterseite ausgerundet werden, damit es spaltfrei und
oben bündig in den Aufbau passt.
36. Stellen Sie aus dem Ø1,0mm ABS-Rundstab die Schutzbügel (Teil 53) für die beiden Oberlichter her.
Auf den Oberlichtern sind Markierungen die zur Positionierung und Längenvorgabe dienen. Längen
Sie die Rundstäbe entsprechend ab und kleben Sie diese mit einem winzigen Tropfen
Sekundenkleber auf die entsprechende Position (TIPP: um immer gleiche und parallele Abstände
zwischen den Bügeln zu erreichen, sollten Sie ein Stück Holz auf die benötigte Breite ausarbeiten und
dieses immer zwischen die Bügel legen während Sie die Bügel verkleben. TIPP 2: um den winzigen
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
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ID# 47496
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10/2003

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