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Flotec SCM 4 PLUS Manuel D'utilisation Et D'entretien page 13

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  • FRANÇAIS, page 9
ACHTUNG
ACHTUNG
MAXIMALE TEMPERATUR DER GEPUMPTEN FLÜSSIGKEIT
MAXIMALE GRÖßE DER GEPUMPTEN FESTKÖRPER
MAXIMALE SANDMENGE
MAXIMALE ANZAHL DES EINSCHALTENS PRO STUNDE
MINIMALER DURCHMESSER DES BRUNNENS
MAXIMALE EINTAUCHTIEFE
KAP. 4 MONTAGE DES MOTORS (s. Abb. 2)
GEFAHR
elektrische
Entladung
®
Die Pumpen der Serie SCM 4 PLUS
und SA 6 wurden für die Ankopplung an Motoren zu 4"
Um eine korrekte Verbindung herzustellen, ist vorzugehen wie folgt:
- die Schutzrinne des Kabels und den Schutzfilter für den Sand entfernen
- die freie Rotation der Motorwelle und der Pumpe von Hand überprüfen
- sicherstellen, daß das Anschlußstück und die Anschlußfläche gereinigt sind
- den Pumpenkörper mit dem Motor verbinden; dabei ist darauf zu achten, daß das elektrische Kabel korrekt in
Entsprechung mit den dafür vorgesehenen Fugen gelegt wird, die in den verschiedenen Pumpenhalterungen
gezogen
sind
- die Muttern an den Diagonalen abwechselnd anziehen und sie so an den vier Zugstangen des Motors verschrauben
- das Elektrokabel entlang der Pumpe positionieren und die Schutzrinne wieder anmontieren; dies geschieht, indem
sie mit Hilfe der dafür vorgesehenen Schrauben an dem hydraulischen Körper befestigt wird.
- Mit den dafür vorgesehenen Schrauben den Schutzfilter für den Sand an der unteren Halterung des hydraulischen
Körper befestigen.
KAP. 5 INSTALLATION DER PUMPE (s. Abb. 2 )
GEFAHR
elektrische
Entladung
GEFAHR
elektrische
Entladung
GEFAHR
elektrische
Entladung
GEFAHR
Explosion
GEFAHR
Explosion
ACHTUNG
Die Pumpe ist nicht geeignet für das Pumpen von
entflammbaren oder gefährlichen Flüssigkeiten
Ein Trockenlauf der Pumpe ist absolut zu verhindern.
30° C
3 mm
50 g/m
3
20 gerecht verteilt
100 mm
150 m
Während der gesamten Installationsarbeiten darf die
Pumpe nicht am Stromnetz angeschlossen sein.
Während der gesamten Installationsarbeiten darf die
Pumpe nicht am Stromnetz angeschlossen sein.
Niemals das elektrische Kabel benutzen um die Pumpe
zu halten.
Beim Hinablassen der Pumpe in den Brunnen is äußerste
Vorsicht geboten, damit das elektrische Kabel nicht
beschädigt wird.
Die Pumpen dieses Typs können einen hohen Druck
entwickeln. Im Fall einer Installation von Sammel-
behältern oder Expansionsgefäßen wird die Installation
eines Druckreduzierventils zwischen dem Behälter und
der Pumpe empfohlen.
Alle Rohre und/oder Bestandteile der Anlage müssen
einen maximalen Betriebsdruck haben, der größer als
oder gleich groß wie der maximale Druck der Pumpe ist.
Wo dies nicht möglich ist, muß ein Druckverminderer
benutzt werden.
Die Pumpe und die ganze Rohrleitung vor Einfrieren
schützen.
D
D
Vor Installierung der hydraulischen Gruppe muß der Brunnen entsprechend den normalen Vorgehensweisen, wie sie
von den Bohren angewendet werden, von Sand gereinigt sein.
Die Pumpen der Serie SCM 4 PLUS
der gepumpten Flüssigkeit selbst geschmiert werden. Ein Betrieb im Trockenlauf, sei es auch nur für einen kurzen
Zeitraum, kann schwere Schäden verursachen. Die Gruppe darf nicht ganz unten am Grund des Brunnenschachtes
angebracht werden, sondern etwa 1-2 m erhöht, damit vermieden wird, daß sich im Umfeld von Motor und Pumpe Sand
bewegt, der eine Überhitzung des Motors und eine Abnutzung der rotierenden Pumpenteile verursachen könnte.
Bevor die Pumpe in den Brunnen hinabgelassen wird, ist zu überprüfen, ob die Versorgungskabel fest mit den
Anschlüssen der Kontrolltafel verbunden sind und ob die Schutzrelais mit der Absorption des Firmenschildes
übereinstimmen; dann kann die Gruppe auseinandergenommen und das Herablassen begonnen werden. Um die
Pumpe zu halten, sind rostfreie Stahlkabel oder Nylonkabel zu verwenden; dabei sind die dafür vorgesehenen Ösen
zu benutzen, die sich am Kopf der Pumpe befinden.
Das erste Teilstück des Rohrs mit der Ablaßöffnung der Pumpe verbinden, nachdem ein Halterungsbügel in zwei
Hälften am anderen Ende des Rohrs befestigt wurde; im Falle einer Installierung mit Gewinderohren wird an das obere
Ende die entsprechende Gewindemanschette angebracht, um ein eventuelles Verrutschen zwischen Rohr und Bügel
zu verhindern. Unter Verwendung einer Hisse das Ganze in den Schacht hinablassen, bis der Bügel gegen die
Schachtöffnung stößt. Auf das freie Kabelende achten, um zu vermeiden, daß es in den Schacht fällt. Ein zweites
Rohrstück, ebenfalls mit einem Halterungsbügel an der höchsten Stelle verkoppelt, anschließen, den vorigen Bügel
abnehmen und das Ganze in den Schacht lassen. Dieser Arbeitsgang ist solange zu wiederholen, bis die vorgesehene
Tiefe erreicht ist. Dabei ist zu beachten, daß die Maschine 1-2m unterhalb des dynamischen Niveaus positioniert
werden muß, in jedem Fall aber in einer Tiefe, die für NPSH der Pumpen genügt: Bei der Positionierung der Pumpe muß
ein eventuelles Absinken des Wasserstandes in Betracht gezogen werden, was mit jahreszeitlichen Faktoren oder
mit übermäßiger Entwässerung zusammenhängen kann. Auf jeden Fall darf das Niveau des Brunnens niemals auf
einen Stand unterhalb der Ansaugekammer sinken, da sonst ein Festfressen der Führungsbuchsen und eine
Überhitzung des Motors die Folge wäre. Das Speisungskabel muß alle 2-3m des Rohrs mit den dafür vorgesehenen
Bändchen befestigt werden. Die Kabel müssen fest an die Steigleitung gebunden sein, um Absenkungen auf Grund
ihres Gewichts zu verhindern. Solche Bewegungen könnten Deformationen mit daraus folgendem Abrieb entlang den
Brunnenwänden und möglichen Schäden an den Kabeln selbst verursachen.
Für den Fall, daß die Steigleitung aus Teilstücken von Gewinderohr besteht, müssen diese fest angezogen und
eventuell festgestelltt werden, um die Gefahr eines Aufschraubens zu verhindern, das durch das Reaktionsmoment
der Maschine ausgelöst werden könnte.
KAP. 6 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Die elektrischen Anschlüsse dürfen nur und ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden,
wobei die Hinweise des Herstellers, die als Anlage den elektrischen Geräten und dem Motor beigefügt sind, genauestens
beachtet werden müssen. Es empfiehlt sich, oberhalb des Motors eine Schutzvorrichtung von angemessener Größe
(dabei sind die von den Anzeigen am Firmenschild abzulesenden Stromwerte zu beachten) gegen Spannungsschläge
und Überlastungen anzubringen. Die Wahl des Kabels muß in Entsprechung zur Absorption in Ampère vorgenommen
werden; auch hier gibt das Firmenschild die Daten an. Bei der Bemessung des Kabels sind die zu übertragende
Leistung, die Entfernung von der Installation bis zur Kontrolltafel und vom Antriebssystem des Unterwassermotors in
Betracht zu ziehen. Die Kabel müssen garantiertermaßen für eine Verwendung unter Wasser geeignet sein, sie
müssen über dichte Anschlußstellen verfügen und sie dürfen nicht abgeschürft und nicht durchlöchert sein. Die
Kommandotafel muß über sämtliche Schutzvorrichtungen und Systeme für die Kontrolle und für die Betätigung der
hydraulischen Einheit verfügen; insbesondere ist eine Schutzvorrichtung gegen Überstrom sowie eine gegen
Kurzschlüsse unentbehrlich. Empfohlen werden auch Schutzvorrichtungen gegen Phasenausfall, das Abfallen der
Spannung und das Fehlen von Wasser im Brunnenschacht.
18
17
®
dürfen nicht ohne Pumpflüssigkeit in Betrieb genommen werden, da die Lager von
Überprüfen Sie, ob Spannung und Frequenz des
ACHTUNG
Leistungsschildes
übereinstimmen.
Der für die Installation Verantwortliche hat zu überprüfen,
GEFAHR
elektrische
ob der Netzanschluß über eine den Normen
Entladung
entsprechende Erdung verfügt.
Es ist notwendig zu überprüfen, ob der Netzanschluß mit
GEFAHR
einem hoch empfindlichen Differentialschalter
elektrische
Entladung
ausgestattet ist ∆ =30 mA (DIN VDE 0100T739)
Vergewissern Sie sich vor dem Anschluß des
ACHTUNG
Speisungskabels an die entsprechenden Klemmen der
Schalttafel, daß die Speisungskabel so dimensioniert
sind, daß sie den Nominalstrom des Blocks aushalten
können.
mit
der
Netzspannung

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