SATA HRS Mode D'emploi page 11

Hinweis!
Bei der Verarbeitung von Reinigungsmedien ausschließlich Kunststoff-
druckbecher verwenden.
Bei der Verarbeitung von Konservierungsmedien bevorzugt Aluminium-
druckbecher verwenden.
■ Druckbecher [1-4] / [1-7] / [1-13] abschrauben.
■ Material in Druckbecher einfüllen.
Bei Variante HRS-E
■ Materialgebinde in Druckbecher stellen.
■ Steigrohr [1-3] in Materialgebinde einführen.
■ Druckbecher anschrauben.
■ Entsprechende Sonde über Schnellkupplung [1-15] ankuppeln.
■ Druckbecherpistole über Luftanschluss [1-12] an das Druckluftnetz
anschließen
■ Druckbecherpistole durch Betätigen des Abzugbügels [1-11] in Betrieb
setzen.
■ Nach jedem Gebrauch Druckbecherpistole und Sonde reinigen (siehe
Kapitel 11.2).
9.2. Sprühstrahlkontrolle
Zur Gewährleistung eines einwandfreien Sprühstrahls, muss dieser in re-
gelmäßigen Abständen in Verbindung mit den Sonden kontrolliert werden.
Dies kann durch Sprühen auf Papier oder einem anderen geeigneten
Untergrund erfolgen. Das Sprühbild muss eine gleichmäßige Materialver-
teilung aufweisen, umgeben von einem feinen Sprühnebel. Bei fehlerhaf-
tem Sprühbild Sonde reinigen (siehe Kapitel 11.2) bzw. Eingangsdruck
anpassen (siehe Kapitel 7).
9.3. Sprühstrahl einstellen (nur bei Variante mit Mengenre-
gulierung)
Mit Hilfe der Mengenreguliermutter [1-21] kann der Materialvolumenstrom
und somit der Sprühstrahl eingestellt werden. Je nach Viskosität des
verwendeten Materials muss dieser entsprechend angepasst werden.
Bei Materialien mit einer hohen Viskosität muss in der Regel die Mengen-
regulierung weiter herausgedreht werden, wie bei Materialien mit einer
geringen Viskosität.
■ Eine Linksdrehung der Mengenreguliermutter [1-21] erhöht den Materi-
aldurchsatz.
Betriebsanleitung SATA HRS
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