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  • FRANÇAIS, page 12
Die einzustellende Stromstärke ändert innerhalb des Regelbe-
reichs der Tabelle 4 und wird so bestimmt:
• Hoch beim Flachschweissen, Flach - Stirnschweissen und Ver-
tikal -Aufwärtsschweissen.
• Mittelmäßig beim Überkopfschweissen.
• Niedrig bei Fallnahtschweissen und bei Zusammenschweissen
von vorgewärmten Schweisstückchen.
Durch die folgende Formel ist der mittelmäßige, annähernde Richt-
wert des Stromes zu ermitteln, der beim Schweissen von Elektro-
den für Normstahl in Frage kommt:
I = 50 × (Øe - 1)
Wo:
I = Stärke des Schweisstromes
Øe = Elektrodendurchmesser
Beispiel:
Elektrodendurchmesser 4 mm
I = 50 × (4 - 1) = 50 × 3 = 150A
ABB. B
ABB. C
WIG-Schweißen
Beim WIG-Schweißen wird das Metall des zu schweißenden Werk-
stücks mithilfe einer Wolframelektrode, die den Lichtbogen zün-
det, geschmolzen. Das Schmelzbad und die Elektrode sind durch
das Gas (Argon) geschützt. Nützlich zum Schweißen von Blechen
und wenn exzellente Qualität benötigt wird.
1) Anschluss der Schweißkabel (Abb. C):
• Gasschlauch an einem Endstück an den Gasanschluss, der
sich am Dinse der WIG-Düse befindet, und am anderen an
die Gasflasche (Argon) anschließen und dieselbe öffnen.
• Bei abgeschalteter Maschine:
- Das Massekabel an dem Schnellanschluss anschließen,
der mit dem (positiv)+ Symbol gekennzeichnet ist.
- Die entsprechende Masse-Zange am zu schweißenden
Werkstück oder in einem Bereich der Werkstückaufnah-
meebene anschließen, der frei von Rost, Lack, Fett etc. ist
- Das Kraftstromkabel der WIG-Düse an dem Schnellan-
schluss anschließen, der mit dem (negativ) -Symbol ge-
kennzeichnet ist.
2) Schweißmaschine in Betrieb setzen, indem auf dem Netz-
schalter die Position (Pos. 5, Abb. A) gewählt wird.
3) Die Einstellungen vornehmen, Parameter auf der Steuertafel
MX 22 wählen (beiliegendes Handbuch aufmerksam lesen).
4) Gasflasche öffnen und den Strom regulieren, indem das am
WIG-Brenner positionierte Ventil manuell gedreht wird.
5) Lichtbogen mit einer entschiedenen und raschen Bewegung,
mit dem eingestellten Schweißstrom, durch Kontakt, zünden
(Zündung vom „Lift"-Typ - Abb. D).
Um den Schweißvorgang zu beenden:
• Die Düse langsam anheben, an einem bestimmten Punkt
nimmt der Schweißstrom ab, anschließend anhalten:
• Die Schweißmaschine führt einen automatischen slope
down mit entsprechender Abschaltung des Bogens durch.
6) Sich nach abgeschlossenem Schweißvorgang daran erinnern,
das Ventil der Düse und der Gasflasche zu schließen.
Instandhaltung
WICHTIG: Vor jeglichen Wartungsarbeiten im Generatorinnern
Strom ausschalten.
ERSATZTEILE
Die Originalersatzteile sind speziell für unsere Anlage gedacht.
Andere Ersatzteile können zu Leistungsänderungen führen und
die Sicherheit der Maschine beeinträchtigen.
Für Schäden, die auf den Einsatz von Nicht - Originalersatzteilen
zurückzuführen sind,lehnen wir jegliche Verantwortung ab.
GENERATOR
Die vorliegenden Schweißmaschinen sind statisch Folgerdenma-
ßen:
• Entfernen von Schmutz - und Staubpartikeln aus dem Genera-
torinnern mittels Druckluft. Elektrokomponenten mit Luftstrahl
nicht direkt belüften, um keine Schaden anzurichten.
• Periodische Inspektion zur Ermittlung von abgenutzten Kabeln
oder von lokkeren Verbindungen, die Überhitzungen verursa-
chen.
ABB. D
20

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