tau T-ONE Série Manuel D'emploi Et D'entretien page 20

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9.1_ Abnahme
Für jedes einzelne Element der Automatisierung wie zum Beispiel
Schaltleisten, Photozellen, Notstopps usw. ist eine spezielle Ab-
nahmephase erforderlich; für diese Vorrichtungen sind die Verfah-
ren in den jeweiligen Anleitungen auszuführen.
Für die Abnahme von T-ONE ist die folgende Sequenz auszufüh-
ren:
1. Prüfen, ob alles in der vorliegenden Anweisung und insbeson-
dere das in Kapitel 1 "HINWEISE" angegebene genauestens
eingehalten ist.
2. Die vorgesehenen Steuervorrichtungen (Schlüsseltaster, Steu-
ertasten oder Funksender) verwenden, die Schließung und
Öffnung des Tors testen und prüfen, ob das Verhalten wie vor-
gesehen ist.
3. Den korrekten Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen der Anla-
ge einzeln überprüfen (Photozellen, Schaltleisten, Notstopps
usw.).
4. Zur Überprüfung der Photozellen und insbesondere um zu prü-
fen, dass keine Interferenzen mit anderen Vorrichtungen vor-
handen sind, einen Zylinder mit 5 cm Durchmesser und 30 cm
Länge auf der optischen Achse zuerst nah an TX, dann nah an
RX und abschließend in ihrer Mitte durchführen und prüfen,
dass die Vorrichtung in allen Fällen ausgelöst wird und vom ak-
tiven Zustand auf den Alarmzustand übergeht und umgekehrt.
Dann prüfen, dass in der Steuerung der vorgesehene Vorgang
erfolgt, während der Schließung also zum Beispiel eine Um-
kehrung der Bewegung.
5. Falls die durch die Torbewegung verursachten Gefahren mittels
Begrenzung der Aufprallkraft abgesichert worden sind, muss
die Kraft nach den Verordnungen der Vorschrift EN 12445 ge-
messen werden. Falls die "Geschwindigkeitsregelung" und die
Kontrolle der "Motorkraft" als Hilfsmittel für das System zur Auf-
prallkraftreduzierung benutzt werden, die Einstellungen erpro-
ben und diejenigen finden, mit denen die besten Ergebnisse
erzielt werden.
9.2_ Inbetriebsetzung
Die Inbetriebsetzung darf erst erfolgen, nachdem alle
Abnahmephasen von T-ONE sowie der anderen Vor-
richtungen erfolgreich beendet sind. Eine teilweise
oder vorübergehende Inbetriebsetzung ist unzulässig.
Die technischen Unterlagen der Automatisierung zusammen-
stellen und diese mindestens 10 Jahre lang aufbewahren. Sie
müssen mindestens folgendes umfassen: Gesamtzeichnung
der Automatisierung, Schaltplan mit den elektrischen An-
schlüssen, Risikoanalyse und jeweilige angewendete Lösun-
gen, Konformitätserklärung des Herstellers für alle benutzten
Vorrichtungen (für T-ONE die anliegende "CE-Konformitätser-
klärung" verwenden); Kopie der Bedienungsanweisungen und
des Wartungsplans der Automatisierung.
Bringen Sie am Tor ein Schild mit mindestens folgenden Daten
an: Automationstyp, Name und Adresse des Herstellers (Ver-
antwortlicher der "Inbetriebsetzung"), Seriennummer, Baujahr
und CE-Markierung.
In Tornähe auf bleibende Art ein Etikett oder ein Schild befesti-
gen, dass die Angaben zur Durchführung der Entriegelung und
der Bewegung von Hand enthält.
Die Konformitätserklärung der Automatisierung anfertigen und
dem Inhaber aushändigen.
Das Handbuch "Anweisungen und Hinweise für die Bedienung
der Automatisierung" anfertigen und dem Inhaber der Automa-
tisierung übergeben.
Den Wartungsplan anfertigen und dem Inhaber der Automati-
sierung aushändigen. Er enthält die Wartungsvorschriften der
einzelnen Vorrichtungen.
Vor der Inbetriebsetzung der Automatisierung, den Inhaber
auf geeignete Weise und schriftlich (z.B. in den "Anweisungen
und Hinweise für die Bedienung der Automatisierung" über die
noch vorhandenen Gefahren und Risiken informieren.
20
10_
ANWENDUNG
Die Toröffner der Serie T-ONE wurde entwickelt, um Tore mit
waagrechtem Verlauf mit einem Torflügel mit max. Gewicht von
400 kg (T-ONE3B), 500 kg (T-ONE5), 600 Kg (T-ONE5B), 800
kg (T-ONE8BR und T-ONE8), 1000 Kg (T-ONE10B) und 1200 Kg
(T-ONEXL) zu bewegen:
Die Verwendung der Einrichtung für andere Zwecke
oder unter anderen Umständen als genannt ist aus-
drücklich verboten.
Das installierte elektronische Steuergerät ermöglicht die Auswahl
der Betriebsart:
Automatisch: Ein Steuerimpuls führt das Öffnen und Schließen
des Tors aus;
Halbautomatisch: Ein Steuerimpuls führt das Öffnen oder Schlie-
ßen des Tors aus;
Bei Stromausfall kann das Tor dank der Handbetätigung trotz-
dem bedient werden; hierfür wird die Handentriegelung benützt.
Die Schiebetorantriebe T-ONE3B, T-ONE5B, T-ONE8BR und T-
ONE10B können mit Pufferbatterie funktionieren. Die Batterien
garantieren einen normalen Betrieb der Automatisierung auch bei
Netzstromausfall.
Wir erinnern daran, dass es sich um eine automatische und strom-
gespeiste Vorrichtung handelt; somit müssen die notwendigen
Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Insbesondere empfehlen
wir:
Das Gerät nicht mit nassen Händen oder Füßen oder barfuss
zu berühren;
Den Strom trennen, bevor das Steuergehäuse und/oder der
Toröffner geöffnet werden;
Den Motor nicht berühren, bevor Sie nicht sicher sind, dass er
abgekühlt ist;
Das Tor nur in Bewegung setzen, wenn es gut sichtbar ist;
Sich außerhalb des Wirkungskreises des Tors aufhalten, wenn
dieses in Bewegung ist: Abwarten, bis es steht;
Nicht zulassen, dass Kinder oder Tiere in der Nähe des Tors
spielen;
Nicht zulassen, dass Kinder oder unfähige Personen die Fern-
steuerung oder andere Betätigungsvorrichtungen benützen;
Eine regelmäßige Instandhaltung ausführen.
Im Falle einer Störung, die Stromspeisung trennen und das Tor
von Hand bedienen, wenn dies möglich und sicher ist. Jegliche
Eingriffe vermeiden und einen zugelassenen Techniker rufen.
ES IST AUSDRÜCKLICH UNTERSAGT, DIE AUTOMATI-
SIERUNG MIT HYDROREINIGERN ODER ÄHNLICHEN
GERÄTEN ZU WASCHEN. ES IST STRENG VERBOTEN,
WASSER DIREKT AUF DIE AUTOMATISIERUNG ZU
SPRITZEN.
11_
WARTUNG
Die Toröffner der Serie T-ONE benötigen wenig Instandhaltung. Ihr
guter Betrieb hängt jedoch auch vom Zustand des Tors ab: Somit
beschreiben wir kurz die auszuführenden Arbeiten, um ein immer
effizientes Tor zu haben.
Achtung: Außer dem Wartungstechniker, der spezia-
lisiert sein muss, darf niemand das automatische Tor
während der Wartung steuern.
Wir empfehlen somit, die Stromspeisung zu trennen und so auch
die Gefahr eines Stromschlags zu vermeiden. Wenn die Speisung
dagegen für einige Prüfungen vorhanden sein muss, empfehlen
wir, jede Steuervorrichtung (Fernsteuerungen, Druckknopftafeln
usw.), außer der vom Wartungstechniker verwendeten Vorrich-
tung, zu kontrollieren oder zu deaktivieren.
Gewöhnliche Wartung
Jeder der folgenden Vorgänge muss ausgeführt werden, wenn er
für notwendig betrachtet wird und auf jeden Fall alle 6 Monate bei
einem Hausgebrauch (zirka 3000 Betriebszyklen) und alle 2 Mo-
nate bei einer intensiven Nutzung, z.B. Wohnanlagen (ebenso alle
3000 Betriebszyklen).
Tor
-
Die Gleitrollen des Tors mit einer Ölkanne schmieren;
-
Die Sauberkeit und Dichtheit der Zahnstange prüfen;
Automatisierungsanlage
-
Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen prüfen (Photozel-
len, Pneumatikleiste, Drehmomentbegrenzer, usw.);
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