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  • FRANÇAIS, page 21

Bedienung

WARNUNG! Trennen Sie das Gerät stets von der Stromversorgung, bevor Sie
Einstellungsänderungen vornehmen oder Inspektions-, Instandhaltungs- oder
Reinigungsarbeiten durchführen.
WARNUNG! Tragen Sie bei der Handhabung des Walzengehäuses und
zugehöriger Komponenten stets geeignete Schnittschutzhandschuhe.
Wichtige Hinweise für das sichere Arbeiten mit diesem
Gerät
• Trennen Sie die Maschine stets vom Stromnetz, bevor Sie Einstellungen
vornehmen oder Teile ersetzen.
• Stellen Sie sicher, dass der Ein-/Aus-Schalter auf O („Aus") steht, bevor Sie
das Gerät ans Stromnetz anschließen.
• Halten Sie die Hände von allen sich bewegenden Teilen fern.
• Tragen Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Augen- und Gesichtsschutz.
• Sorgen Sie dafür, dass sich alle beweglichen Teile frei bewegen können
und störungsfrei sind.
• Halten Sie die Messer scharf sowie ordnungsgemäß ausgerichtet und
sicher an der Messerwalze befestigt.
• Schalten Sie die Maschine niemals ein, wenn die Messer das Werkstück
berühren.
• Wenn die Dickenhobelmaschine nicht in Benutzung ist, schalten Sie sie
stets aus und trennen Sie sie vom Stromnetz.
• Halten Sie die Maschine in ordnungsgemäßem Zustand und befolgen Sie
die Wartungsanweisungen (siehe „Instandhaltung").
• Nehmen Sie nur vollständige Hobeldurchgänge vor, d.h. die Hobelmaschine
muss das Werkstück stets in voller Länge bearbeiten.
• Die Hobelmaschine ist nicht zum Erstellen von Vertiefungen, Zapfen und
anderen Formen bestimmt.
Gebrauchsbeschränkungen
• Werkstücke dürfen die folgenden Mindest- und Höchstmaße nicht unter-
bzw. überschreiten:
i. Mindeststärke: 3,2 mm
ii. Mindestlänge: 125 mm
iii. Mindestbreite: 18 mm
iv. Höchstbreite: 317 mm
• Bearbeiten Sie zur Verhinderung von Rückschlag keine Werkstücke,
die verzogen sind, Astknoten aufweisen oder Fremdkörper wie Nägel,
Heftklammern u.ä. enthalten.
• Diese Dickenhobelmaschine ist ausschließlich zur Bearbeitung von
Naturholz ausgelegt.
• Entfernen Sie vor dem Bearbeiten Kleberrückstände und sämtliche
Fremdkörper aus dem Werkstück.
• Nutzen Sie die ganze Breite der Messerwalze, um eine ungleichmäßige
Abnutzung der Messer zu verhindern.
Höhe des Walzengehäuses einstellen
• Im Walzengehäuse (1) befinden sich der Motor, die Messerwalze sowie die
Einzugs- und die Auszugswalze.
• Betätigen Sie zum Anheben oder Absenken des Walzengehäuses die
Handkurbel (9). Eine volle Umdrehung der Handkurbel hebt bzw. senkt das
Walzengehäuse um 1,5 mm.
D
• Der Skalenzeiger (4) und die Dickenskala (3) zeigen den Abstand der
Messerwalze zum Dickentisch (11) in Millimeter und Zoll an – und somit
die ungefähre Stärke des Werkstücks nach dem Hobeln.
• Die Dickenskala wird werksseitig kalibriert. Wenn die Aufgabe höchste
Präzision erfordert, dann empfiehlt es sich, die Stärke des Werkstücks vor
und nach jedem einzelnen Hobeldurchgang mit einem Messschieber oder
einem digitalen Dickenmessgerät zu überprüfen.
Spanabnahme einstellen
• Zum Schutz des Motors und der Messerwalze wird die folgende maximale
Spanabnahme je Hobeldurchgang empfohlen:
32
Max. Spanabnahme
Werkstückbreite
Bis 125 mm
125 mm bis 317 mm
Spanabnahme einstellen:
1. Messen Sie die bestehende Werkstückstärke und ermitteln Sie die
Differenz zur gewünschten Stärke.
2. Nehmen Sie auf obige Tabelle „Max. Spanabnahme" Bezug, um zu
bestimmen, ob ein Hobeldurchgang ausreicht oder mehrere Durchgänge
benötigt werden.
3. Gehen Sie wie folgt vor, wenn nur ein Durchgang notwendig ist:
• Heben Sie das Walzengehäuse (1) mithilfe der Handkurbel (9) an oder
senken Sie es ab, bis der Skalenzeiger (4) der Dickenskala (3) auf der
gewünschten Endstärke des Werkstücks steht.
4. Wenn mehr als ein Hobeldurchgang nötig ist:
a) Es wird empfohlen, bei den zum Erreichen der gewünschten Endstärke
benötigten Hobeldurchgängen auf eine ungefähr gleich starke
Spanabnahme in jedem Durchgang zu achten, d.h. der Gesamtabtrag muss
durch die Anzahl der Hobeldurchgänge geteilt werden.
b) Stellen Sie die Höhe des Walzengehäuses für den ersten und die
nachfolgenden (aber nicht den letzten!) Hobeldurchgang auf die
bestehende Werkstückstärke abzüglich der in Schritt a) berechneten
Spanabnahme ein.
c) Überprüfen Sie die Maße nach jedem Hobeldurchgang mit einem
Messschieber oder einem digitalen Dickenmessgerät, bevor Sie die
Spanabnahme für den letzten Durchgang berechnen.
Ein- und Ausschalten
• Der Ein-/Aus-Schalter (13) befindet sich vorne an der
Dickenhobelmaschine.
• Drücken Sie zum Einschalten der Dickenhobelmaschine den grünen Ein-
Schalter („I").
• Betätigen Sie zum Ausschalten der Dickenhobelmaschine den roten Aus-
Schalter („O").
Sicherheitsschalter
• Neben dem Ein-/Aus-Schalter (13) befindet sich ein Sicherheitsschalter.
• Bei übermäßigem elektrischem Strom schaltet der Sicherheitsschalter zum
Schutz des Motors die Stromzufuhr ab.
• Überprüfen Sie vor dem Zurücksetzen des Sicherheitsschalters den Motor,
den Schalter und den Stromanschluss auf einen Kurzschluss oder defekte
Komponenten.
• Zurücksetzen des Sicherheitsschalters:
• Schalten Sie die Maschine durch Betätigen des roten Schalters („O")
ab.
• Drücken Sie dann zum Zurücksetzen den Rücksetzknopf für den
Sicherheitsschalter (12).
Dickenhobelmaschine bedienen
WARNUNG! Verwenden Sie bei der Arbeit mit diesem Gerät stets angemessene
Schutzausrüstung einschließlich Augen-, Atem- und Gehörschutz.
• Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, bestimmen Sie vor dem
Hobeln die gewünschte Endstärke des Werkstücks und die benötigte(n)
Spanabnahme(n). Da eine Höchstgrenze für die Spanabnahme besteht, sind
möglicherweise mehrere Hobeldurchgänge zum Erreichen der Endstärke
notwendig.
• Im Allgemeinen führen flache Abträge zu besseren Ergebnissen hinsichtlich
Oberflächenbeschaffenheit, gleichmäßiger Stärke, weniger Rückschlag,
geringerer Absätze an Werkstückkanten und weniger Abnutzung der
Messerwalze und des Motors.
• Vermeiden Sie Spanabnahmen über 2,4 mm in einem Hobeldurchgang, um
Rückschlag zu verhindern.
• Wenn mehrere Hobeldurchgänge notwendig sind, muss das
Walzengehäuse vor jedem Hobeldurchgang von Hand abgesenkt werden.
Max. Spanabnahme
2,38 mm
1,6 mm

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