Kensington 33367 Guide D'instructions page 19

Station d'accueil expansion dock with video (interface vga)
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Videoanschluss
Verbinden Sie ein (separat erhältliches) VGA (Video Graphics Array)-Kabel
mit dem VGA-Videoausgang der Dockingstation und mit einem externen
Bildschirm. Das VGA-Kabel kann jederzeit ein- und ausgesteckt werden,
ohne dass die Dockingstation von Ihrem Notebook getrennt wird.
Sie können die Videoeinstellungen für den individuellen Einsatz der
Dockingstation mit Video anpassen; Informationen hierzu finden Sie
unter "Anpassen von Videoeinstellungen".
Hinweis: Es wird empfohlen, dass Sie die automatische Anpassung des
externen Bildschirms hin und wieder durchführen, um seine Einstellungen
an die Videoausgabe der Dockingstation anzupassen. Anweisungen zur
automatischen Anpassung finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Bildschirms.
Ethernet-Anschluss
Beim Ethernet-Anschluss handelt es sich um einen USB 2.0-To-Fast-
Ethernet-Adapter. Verbinden Sie ein (separat erhältliches) Netzwerkkabel
mit dem Ethernet-Anschluss, um den Hochleistungs-Netzwerkzugriff zu
nutzen. Die Statusanzeige des Ethernet-Anschlusses zeigt Folgendes an:
• Das Lämpchen links vom Anschluss leuchtet auf, wenn eine
Netzwerkverbindung besteht.
• Das Lämpchen rechts vom Anschluss leuchtet auf, wenn
Netzwerkaktivität zu verzeichnen ist.
Trennen der Dockingstation
Sie können die Dockingstation bei eingeschaltetem Notebook verbinden
und trennen.
Wenn die Dockingstation Daten über eine ihrer USB 2.0-Verbindungen
überträgt, warten Sie, bis die Übertragung der Daten abgeschlossen ist:
bei USB-Flash-Treibern müssen Sie u. U. die sichere Funktion zum sicheren
Auswerfen von Windows verwenden, um zwischengespeicherte Daten
vor dem Trennen des Docks erneut auf das Laufwerk zu schreiben.
Trennen Sie das USB 2.0-Kabel von der USB 2.0-Schnittstelle des
Notebooks.
Wenn das USB 2.0-Kabel abgezogen wird, ist auf dem externen, mit der
Dockingstation verbundenen Bildschirm keine Anzeige mehr zu sehen.
Hinweis: Wenn die Videoausgabe der Dockingstation im erweiterten
Modus (dualview) konfiguriert wurde (siehe "Videomodi" unten), werden
alle auf dem externen Bildschirm geöffneten Fenster auf den primären
Notebook-Bildschirm übertragen. Wenn die Dockingstation erneut an
das Notebook angeschlossen wird, ist die Videoausgabe wieder für den
erweiterten Modus (dualview) für den externen Bildschirm konfiguriert.
Fenster, die zuvor auf dem externen Bildschirm angezeigt wurden,
werden jedoch nicht wieder auf den sekundären Bildschirm übertragen.
Videomodi
Es gibt zwei Modi für die Videoausgabe der Dockingstation:
• Erweitert (dualview)
• Klon
HINWEISE FÜR BENUTZER VON Windows VISTA™: Wenn Sie die
Dockingstation sowohl im Klonmodus als auch im erweiterten Modus
verwenden, muss das System für die Benutzerschnittstelle auf das
Windows Basic-Thema umgestellt werden. Wenn die Vista Aero Glass-
Einstellung auf Ihrem Notebook verfügbar ist, wird auf das Windows
Basic-Thema umgestellt, wenn die Dockingstation verbunden wird. Der
Vista Aero Glass-Modus wird wiederhergestellt, wenn das Notebook von
der Dockingstation getrennt wird.
Es sind Software-Aktualisierungen verfügbar, durch die die unterstützten
Funktionen der Dockingstation verbessert werden können. Es wird
empfohlen, in regelmäßigen Abständen nach Windows-Aktualisierungen
zu sehen, sodass Ihr Gerät automatisch mit dem zuletzt verfügbaren
Treiber aktualisiert wird.
Die neuesten Treiberaktualisierungen erhalten Sie auf der Website von
Kensington unter www.kensington.com.
Erweiterter Modus (dualview)
Standardmäßig wird von der Dockingstation die Videoausgabe im
erweiterten Modus (dualview) verwendet.
Erweiterter (dualview-) Modus
Im erweiterten (dualview-)Modus kann die Anzeige auf mehrere
Bildschirme verteilt werden.
In diesem Modus können Sie Fenster von einem Bildschirm auf einen
anderen mithilfe von Drag-and-Drop verschieben. Dies hat zahlreiche
Vorteile und führt zu einer erhöhten Produktivität:
• E-Mails können auf dem einen Bildschirm gelesen, Anhänge auf dem
anderen geöffnet werden.
• Ein Arbeitsblatt kann für die bessere Übersicht auf beiden
Bildschirmen angezeigt werden.
• Bei der Grafikbearbeitung können Sie Ihren Arbeitsbereich
vergrößern, indem Sie alle Paletten und Symbolleisten auf dem
zweiten Bildschirm anzeigen.
• Sie können den externen Bildschirm am Desktop angeschlossen
lassen und sich auf Ihrem Notebook-Bildschirm eine DVD ansehen.
Klonmodus
Im Klonmodus wird die Anzeige auf Ihrem Notebook-Bildschirm geklont,
also in identischer Form auf dem externen Bildschirm angezeigt.
Im Klonmodus werden von der Dockingstation automatisch die
Einstellungen (Bildschirmauflösung, Farbtiefe und Aktualisierungsrate)
für den externen Bildschirm gewählt, durch die auf Basis der
Einstellungen Ihres Notebooks die beste Auflösung ermöglicht wird.
Anpassen von Videoeinstellungen
Sowohl für den Klonmodus als auch für den erweiterten (dualview-)
Modus können Sie eine oder mehrere der folgenden Videoeinstellungen
anpassen. Im Klonmodus gelten die Einstellungen sowohl für Ihren
Notebook-Bildschirm als auch für den externen Bildschirm; im erweiterten
(dualview-)Modus können für Ihren Notebook-Bildschirm und den
externen Bildschirm unterschiedliche Einstellungen angegeben werden.
• Die Auflösung bezieht sich auf die Anzahl von Pixeln, die vertikal und
horizontal auf dem Bildschirm angezeigt werden. Bei einer höheren
Auflösung ist ohne Bildlauf oder Verschieben mehr von Ihrem Bild auf
dem Bildschirm zu sehen.
• Die Farbtiefe definiert die Anzahl unterschiedlicher Farben, die
gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Je
intensiver die Farbtiefe, desto besser die Bildqualität.
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Klonmodus

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